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Normal passiert da nichts

 
 
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Wir schreiben das Jahr 1999. Statt das elterliche Restaurant in Antwerpen zu übernehmen, zieht es Rafael vor, als Pizzaentwickler bei Tiefkühl-Wagner im Saarland anzuheuern. Er mietet ein Zimmer in der WG von Mike und Gabriel in Primstal, die ihn schnell in...
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Kommentar zu "Normal passiert da nichts"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert H., 03.06.2012

    Rafael kommt 1999 aus Antwerpen in eine Wohngemeinschaft nach Primstal zu Mike und Gabriel. Er ist der einzige mit einem Job als Pizzaentwickler. Das gibt den skurrilen Grundton des Romans vor. Die anderen WG-Bewohner schlagen sich dank mannigfaltiger Quellen (Mütter, Freundinnen, Schmuggel) durchs Leben.
    Gabriel ist der ewige Student, der an einer Arbeit über das Bergwerksunglücks in Luisenthal 1962 sitzt. Er hat ein persönliches Interesse, da sein Vater damals ums Leben kam.
    Um die Finanzen zu stablisieren wird eine Mensa überfallen. Normal passiert da nichts. Aber die Ereignisse überstürzen sich.
    Das liest sich meist locker, ist von manchem Witz aufgehellt und als es zu routinemäßig wird, wechselt die Erzählstimme.
    Der Versuch mehrere Genres zu verbinden gelang nicht ganz. Vor allem wurden die Gewichte zu ungleichmässig verteilt.

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