Normans erster Tag im Dinokindergarten

 
 
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Es ist Normans erster Tag in der Spielgruppe, und wer wäre da nicht nervös? Erstmal tut Norman, was er am besten kann: Er macht sich unsichtbar. Doch dann gelingt es ihm mithilfe eines neuen Freundes und ein klein wenig Magie, seine Ängste zu überwinden.
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Kommentare zu "Normans erster Tag im Dinokindergarten"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 18.04.2021

    Auf dem schönen bunten Cover sehen wir den schüchternen kleinen Dino Norman, der sich in der Stiftebox versteckt. Daneben die anderen Kindergartenkinder mit Frau Horn.
    Normen geht zu ersten Mal in den Kindergarten und er ist so schüchtern, dass man ihn zunächst nicht sieht. Er hängt hinten an Frau Horns Bein. Die anderen Kinder sind neugierig auf den Neuen. Als dann der große rosa Dino Felix ihn laut anspricht, flüchtet der zarte Norman zwischen die Stifte. Auch im Außenbereich hält er sich zunächst versteckt und als er sich traut einen Ball zu kicken, landet der im Matsch. „Verlegen zieht er sich in ein neues Versteck zurück.“ Auch beim Mittagessen schlüpft er unter das Kissen. Doch dann stauen die Kinder, weil Norman ganz tolle Türme aus Steinen bauen kann. Als er dann mit Felix zusammen etwas einstudieren soll, merkt Norman, dass auch der große Felix Angst hat. Zusammen zaubern sie den anderen etwas vor und lesen wir auf der letzten Seite, dass Norman immer schüchtern sein wird, aber dass er jetzt weiß, dass auch in ihm Mut steckt.
    „Und dass er Freunde hat, die ihm helfen werden, diesen Mut zu finden.“
    Ein wundervoll tröstliches Bilderbuch für alle kleinen schüchternen Kinder, die sich ein wenig vor dem Kindergarten fürchten. Und ich glaube, das sind fast alle.
    Schöne bunte Bilder von kleinen Dinosauriern, die mein Enkel alle benennen kann. Frau Horn ist das Wunschbild einer Kindergärtnerin, zurückhalten, unterstützend und dabei sieht sie völlig entspannt aus.
    Ein Buch, dass Kindern Mut macht und zeigt, wie wichtig Freunde sind und dass mich glücklich stimmt.

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  • 5 Sterne

    Daggy, 18.04.2021

    Der Hund auf dem Cover schaut schon ziemlich schlecht gelaunt, doch den kleinen Floh auf seiner Hinterpfote scheint das nicht zu stören.
    Das Buch beginnt mit der Vorstellung des Flohs, mit seinen weit auseinander stehenden Zähnen ist er keine echte Schönheit. Auch der Hund auf der nächsten Seite wirkt nicht sympathisch, seinen spitzen Eckzähnen wirken sehr abweisend. Und schon erfahren wir, dass der Hund heute sauer ist. Da stellt ihm der Floh die Frage „Wie sauer bist du denn?“
    Der Hund findet einige Vergleiche, die den Floh beeindrucken und da es immer um Nahrungsmittel ging, „kribbelt ihm schon der Mund“. Mit seiner nächsten Frage möchte der Floh den Grund wissen, warum der Hund sauer ist. Aber da kommt der Hund ins Stottern mit seiner Antwort. So wird sein Sauersein verschoben und der Hund ist dem Floh dankbar, dass er ihn „entsäuert“ hat.
    Auf der letzten Seite finden wir dann einige „Tipps zum Entsäuern“ und da fällt uns sicher noch einiges mehr ein.
    Das Buch kommt mit sehr kurzen Texten und auf die beiden Protagonisten reduzierte Bilder mit wenig Farben aus und erzählt uns eine liebevolle Geschichte um Freundschaft, die auch mit schlechter Laune umgehen kann. Am meisten hat mich die Mimik des Hundes begeistert, der so wunderbar sein Gesicht verziehen kann. Jedes Kind kann damit etwas anfangen und den Ausdruck vielleicht nachahmen.

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  • 5 Sterne

    vierhummeln, 25.04.2021

    Ein kleiner, schüchterner Dino ist die Hauptperson in “Normans erster Tag im Dinokindergarten”. Dino Norman ist zum ersten Mal im Kindergarten und versteckt sich da er sehr zurückhaltend ist. Er beobachtet lieber von der Ferne oder sucht sich ein sicheres Versteck. Doch Stück für Stück wird Norman selbstsicherer. Dazu tragen die anderen Dinos sowie die die liebevolle Art der Dinodame Fr. Horn bei. Sie erklärt ihm: “Es ist völlig in Ordnung schüchtern zu sein. [...] Das macht sich zu dem besonderen Dino, der du bist. Normans Schüchternheit und seine Art sich zu Verstecken wird durch die Illustrationen sehr gut aufgegriffen: Auf der ein oder anderen Seite muss man mehrmals hinschauen, um den kleinen Kerl zu finden. Generell sind die Illustrationen toll gelungen und sie Seiten abwechslungsreich gestaltet. Dinos und Schüchternheit passen bestens zusammen - was für eine tolle Kinderbuchbotschaft!

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