Nova Acta Paracelsica
Dieser Band enthält Beiträge zu einer Fülle paracelsischer Themen: zu Autobiographie seiner Zeit, zu seiner Ehelehre, seiner Ansicht über das selige Leben im Kontext von Ständeordnung, Arbeitskonzeption und Eschatologie im Liber de honestis utrisque...
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Produktinformationen zu „Nova Acta Paracelsica “
Klappentext zu „Nova Acta Paracelsica “
Dieser Band enthält Beiträge zu einer Fülle paracelsischer Themen: zu Autobiographie seiner Zeit, zu seiner Ehelehre, seiner Ansicht über das selige Leben im Kontext von Ständeordnung, Arbeitskonzeption und Eschatologie im Liber de honestis utrisque divitiis , Erkenntnislehre und ärztliche Ethik. Besonderes Licht fällt auf das grundlegende paracelsische Konzept der "arbeit der seligkeit". Der reiche Band wird mit verschiedenen Buchbesprechungen und einem Nachruf auf Erwin Jaeckle beschlossen.
Inhaltsverzeichnis zu „Nova Acta Paracelsica “
Aus dem Inhalt: Gunhild Pörksen: Paracelsus und die Autobiographik seiner Zeit - Bettina Daniel / Myriam Felix: Von der Ehe Ordnung und Eigenschaft - Hanno Lietz: De ordine doni zwischen sozialistischer Ständeordnung und seligem Leben - Elisabeth Briner / Aldo Prevost: Arbeitsauffassung und Eschatologie im Liber de honestis utrisque divitiis - Mirjam Reich: Der Liber de iustitia des Theophrast von Hohenheim - Karin Günther / Adelheid Winter: "Was ist nun die arbeit der seligkeit?" - Anita Gauer / Katharina Gerber: Das Buch der Erkanntnus von Theophrast v. Hohenheim - Urs Leo Gantenbein: Medicus ex Deo : Die ärztliche Ethik des Paracelsus im Lichte antiker und mittelalterlicher Traditionen - Pirmin Meier: Nachruf auf Erwin Jaeckle - Louise Gnädinger: Buchbesprechung von Lucien Brauns: de la magie - Alois M. Haas: Neue Literatur zu Paracelsus.
Autoren-Porträt
Der Herausgeber: Alois M. Haas wurde am 23. Februar 1934 in Zürich geboren. Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte in Zürich, Berlin, Paris, München. Promotion zum Dr. phil. 1963 in Zürich. Habilitation im Fachgebiet Germanistik 1969. 1969-1971 Associate Professor an der McGill University in Montreal. Ab 1971 außerordentlicher, ab 1974 ordentlicher Professor für deutsche Literaturgeschichte von den Anfängen bis 1700 in Zürich. 1978 Dr. theol. h.c. von der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Ü. 1988-1989 Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin. Seit 1989 Präsident der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft.
Bibliographische Angaben
- 1998, Neuausg., 274 Seiten, 7 Abbildungen, Maße: 13,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Alois M. Haas
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3906761525
- ISBN-13: 9783906761527
- Erscheinungsdatum: 01.12.1998
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