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Nullpunkt / Jeremy Logan Bd.2

Thriller
 
 
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Eine Sensation: Eingefroren im Gletscher wird eine unbekannte Kreatur entdeckt. Ein Team von Dokumentarfilmern taut das "Alien" vor laufenden Kameras auf. Und plötzlich ist es verschwunden. Doch das Wesen kehrt zurück - und bringt den Tod.
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Taschenbuch
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Kommentare zu "Nullpunkt / Jeremy Logan Bd.2"
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  • 5 Sterne

    22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melissa N., 05.08.2011

    Absolut empfehlenswert! Der Text liest sich gut, die Story ist durchdacht.
    Sowohl durch das Fernsehteam als auch durch den Schamanen kommt neuer Schwung in die Idee der Vermarktung des Raubtiers als Tötungsmaschine. Das Ende und die "Lösung" waren für mich überraschend. Denn das Rätsel wird für den Leser nicht vollständig entschlüsselt. Diese Geschichte beschäftigt sowohl beim als auch nach dem Lesen!

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  • 4 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gunter E., 21.08.2011

    Gute,flüssig zu lesende Story, es wurden aber unverkennbare Anleihen bei "Das Relikt" (Preston/Child) gemacht. Trotzdem empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.A., 25.01.2012

    Das Buch war anfangs sehr viel versprechend, wurde dann etwas langatmig. Das Ende war dann wieder einigermaßen okay.

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  • 5 Sterne

    3 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    W. R. und Gabi B., Herne, 01.10.2018

    Das war mal wieder eine zügig, flüssig geschriebene, zu lesende Story. L. Ch. schreibt sachlich, gut zu lesen und teilweise ein wenig wissenschaftlich. Eine spannende Story im Eis von Alaska. Ein Jahrtausend altes Wesen, welches ganz schön Ärger bei den Wissenschaftlern, Film Team und Ureinwohner macht. Charaktere sind sehr gut dargestellt. Da ich das Buch in knapp einer Woche durch hatte, musste es wohl gut sein. Daher Five Stars !!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 05.05.2023

    Für dieses Buch braucht ihr kein Lesezeichen

    Worum geht’s?
    Ein Wissenschaftsteam forscht in Fear Base, einer alten Militärstation in der Arktis. Sie versuchen, mehr über den Klimawandel herauszufinden. Als ein Teil des Gletschers abbricht, wird eine Höhe frei. Eingefroren im Eis der Höhle finden sie eine Kreatur, die seit mehreren tausend Jahren dort eingefroren ist. Eine Kreatur, wie sie sie schrecklicher noch nie gesehen haben.

    Meine Meinung:
    Mit „Nullpunkt“ setzt Lincoln Child seine Thrillerserie um Dr. Jeremy Logan fort. Diesen zweiten Teil fand ich sogar noch spannender und mitreißender als den ersten. Und fast noch ein bisschen grausamer von den Details, die der Autor uns Lesenden vor Augen führt. Der Schreibstil hat mich von Anfang bis Ende total gefesselt, die Szenerien waren einfach unglaublich und das Buch war ein Genuss, der nicht nur einen mega Thrill, sondern auch eine gehörte Portion Horror in sich hatte.

    Diesmal lernen wir Dr. Jeremy Logan auch etwas besser kennen, nachdem er im ersten Band nur kurz vorkam. Auch hier spielt er eher eine Randrolle, aber hinterlässt einen guten ersten Eindruck. Ich hoffe sehr, dass wir in den weiteren Teilen mehr von ihm erfahren, immerhin dreht sich die Serie um ihn. Hauptprotagonist ist eher der Paläontologe Evan Marshall. Gut gefallen haben mir auch die anderen Charaktere, das Militär, das Wissenschafts- und Fernsehteam, das die Forschung finanziert und nach der Entdeckung anrückt, um einen Dokumentarfilm zu drehen. Und dann haben wir noch den Tunit-Schamanen Usuguk – eine besonders spannende und interessante Figur.

    Obwohl das Buch bereits 2010 erschien, ist das Hintergrundthema aktueller denn je: Klimawandel, Schmelzen der Gletscher, Klimakrise. Und es geht direkt los. Wir befinden und mitten im Nirgendwo in einer alten Basis, die von ein paar Militärs am Laufen gehalten wird und dort finden wir bereits am Anfang die Kreatur, die uns hier noch wirkliche Alpträume bescheren wird. Ein bisschen Science-Fiction-mäßig wird es teilweise auch in diesem Band, aber auch hier kann ich, wie im ersten Teil, nur sagen: Wenn Herr Child etwas schreibt, dann hat man das Gefühl, es ist real oder könnte real sein, auch wenn der Kopf etwas anderes sagt. Und gleich nach dem Fund steigt die Spannungskurve im Verlauf der Geschichte immer weiter an, explodiert förmlich. Der Autor baut in seinen unterirdischen Basen eine unglaublich atmosphärische Spannung auf, stellt Szenen so detailliert dar, dass ich Gänsehaut bekommen habe und die Leichen – ihr braucht wirklich gute Nerven! Dieses Buch war ein Pageturner par excellence und wenn es etwas fantastischer für euch sein darf und auch blutige Szenen kein Problem sind, werdet ihr dieses Buch genauso lieben, wie ich!

    Fazit:
    Mit „Nullpunkt“ schreibt Lincoln Child den zweiten Thriller um Dr. Jeremy Logan, der diesmal zum Glück eine etwas größere Rolle erhält, sodass wir ihn ein bisschen näher kennenlernen dürfen. Daneben haben wir noch Evan Marshall und sein Wissenschaftsteam, ein paar Militärs und ein Filmteam – alle Charaktere passen perfekt in das Buch. Und Usuguk, den Schamanen, der mir besonders gut gefallen hat. Die Story ist der Hammer! Obwohl etwas mystisch, wirkt sie doch real. Wir haben grausame Szenen, atmosphärische Spannung, detaillierte Leichenbeschreibungen. Starke Nerven sind ein Muss, um keine Alpträume zu bekommen. Und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, sondern musste es am Stück lesen, so gefesselt hat mich die Story! Ich glaube, hätte ich es nicht fertigbekommen, hätte ich nicht schlafen können!

    Ganz klar 5 Sterne von mir!

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