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Nur ein Schritt

Thriller
 
 
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Packend. Abgründig. Schockierend. Für alle Thrillerfans von Gillian Flynn und Megan Miranda

»Nimm mein Kind!«, sagt die Fremde und stürzt vor den einfahrenden Zug. Morgan steht fassungslos mit dem Baby in den Armen am Gleis. Schnell gerät sie in...
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Kommentare zu "Nur ein Schritt"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 07.09.2021

    Als Buch bewertet

    Wow! Was für ein Debüt. „Nur ein Schritt“ ist ein Buch, welches die Beschreibung Thriller wirklich verdient hat. Samatha M. Bailey wirft den Leser mitten ins Geschehen und hält die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite aufrecht.
    Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Nicole und von Morgan. Nicole ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die ein traumatisches Ereignis aus ihrer Jugend nie verwunden hat. Als sie Mutter wird, kommen alte Erinnerungen in ihr hoch. Außerdem scheint ihr jemand böse Streiche zu spielen – oder verliert sie etwa den Verstand?
    Morgans Ehemann hat unschuldige Anleger um ihr Geld betrogen. Nach seinem Selbstmord möchte sie nun ihr Leben neu ordnen, fern von Presse und Polizei. Doch als ihr die völlig fremde Nicole ihr Baby in den Arm drückt und sich ebenfalls das Leben nimmt, ist Morgan ein weiteres Mal im Fokus von polizeilichen Ermittlungen.
    Wie auch schon Nicole fühlt sich Morgan plötzlich verfolgt. Seltsame Dinge geschehen in ihrem Leben.
    Samantha M. Bailey konnte mich komplett abholen. Die Kapitel sind kurz und enden meistens mit einem Cliffhanger. Oft hatte ich das Gefühl, der Lösung ganz nah zu sein und nur noch ein entscheidendes Puzzlestück zu vermissen. Jeder Charakter erschien mir verdächtig und wie Morgan konnte ich mir nicht vorstellen, was sie mit Nicole zu tun hat.
    Die Autorin lädt den Leser dazu ein, mitzurätseln und mir sind die wildesten Theorien in den Sinn gekommen. „Nur ein Schritt“ bleibt bis zum Schluss undurchsichtig. Tatsächlich löst sich alles erst auf den letzten 20 Seiten auf und ich hatte das Ende so nicht kommen sehen. Lange Zeit war ich mir sicher, dass ich dieses Buch mit 5 Sternen bewerten werde. Nach all der rasanten Spannung empfand ich den Schluss als unerwartet lahm und unspektakulär. Ich hätte mit etwas mehr Schockierendem gerechnet.
    Während die Geschichte recht realistisch begann, wird sie im letzten Drittel zunehmend abstrus und auch die Dialoge kamen mir teilweise etwas seltsam vor. Völlig unrealistisch ist auch, das Verhalten der Ermittlerin Martinez. Die Polizei spielt allerdings keine übergeordnete Rolle in diesem Thriller. Der Fokus liegt komplett auf Morgan und ihren Nachforschungen.
    Trotz leichter Mängel hat mir „Nur ein Schritt“ wirklich gut gefallen, insbesondere, da es sich um ein Debüt handelt. Ich bin auf jeden Fall auf weitere Bücher von Samantha M. Bailey gespannt.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 16.09.2021

    Als Buch bewertet

    Morgan ist auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, als ihr eine fremde Frau am Bahnsteig ihr wenige Wochen alles Baby in die Arme gibt und sich anschließend auf die Gleise stürzt. Die Fremde hatte Morgan mit Namen angesprochen und sie gebeten, auf ihr Kind aufzupassen.
    Morgan kann sich nicht erklären, warum diese fremde Frau ausgerechnet sie ausgesucht haben soll und gerät prompt in Verdacht, etwas mit ihrem Tod zu tun zu haben. Auf eigene Faust versucht sie selbst die Wahrheit herauszufinden und gerät damit selbst in Lebensgefahr.
    "Nur ein Schritt" ist abwechselnd aus der Perspektive von Morgan sowie von Nicole, der Mutter des Kindes, geschildert. Auf diese Weise erhält man Einblicke in beider Leben, ihre Gefühle und Ängste.
    Der Thriller beginnt mit der spannenden Frage, wie verzweifelt eine Frau sein muss, um ihr eigenes Kind einer Fremden zu überlassen und sich anschließend in den Tod zu stürzen. Auch ist unklar, woher Nicole Morgan gekannt bzw. warum sie ausgerechnet sie, als Fürsorge für ihre kleine Tochter ausgesucht haben soll.
    Anhand einer Perspektive wird jedoch bald klar, welche Verbindung zwischen den beiden Frauen besteht, was dem Thriller bereits einen Teil seiner Spannung nimmt. Dabei empfand ich es nicht als realistisch, dass Morgan so lange arglos blieb. Die Verhaltensweisen beider Frauen waren für mich nicht logisch und nachvollziehbar, selbst wenn man in Betracht zieht, dass sowohl Morgan als auch Nicole psychisch angeschlagen waren und beide auf ihre Art mit ihrer Mutterrolle haderten.
    Leider ist aufgrund der übersichtlichen Anzahl handelnder Personen auch für wenig versierte Thrillerleser bald klar, wer in dieser Konstellation ein falsches Spiel treibt und für die Bedrohungen, Einschüchterungen und letztlich die Verzweiflungstat von Nicole verantwortlich ist.
    Fazit: Nach einem aufregenden Plot und einem fesselnden Beginn verliert der Roman zunehmend an Spannung und konnte mich auch aufgrund der charakterlich wenig überzeugenden Opfer und Täter nicht wirklich begeistern.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 13.10.2021

    Als eBook bewertet

    Morgan ist erstarrt und fassungslos. Vor wenigen Sekunden sagt eine Fremde »Nimm mein Kind!« und springt vor den einfahrenden Zug. Mit dem Baby im Arm weiss Morgan nun nicht, was sie tun soll. Schon bald gerät sie selbst in den Verdacht die Fremde gestossen zu haben. Wollte sie nur das Baby, da sie sich schon länger ein Kind wünscht? Überzeugt von ihrer Unschuld geht Morgan auf Spurensuche und entdeckt dabei tödliche Machenschaften. Muss nun Morgan selbst um ihr Leben bangen?

    Der Thriller beginnt sehr stark und hinterlässt viele Fragen und eine Gänsehaut. Die Geschichte wird in den Perspektiven von Morgan und Nicole, der Fremden, erzählt. Im Verlauf konnte ich übertriebe Morgans Verhaltensweisen nicht komplett nachvollziehen und die Auflösung am Ende entwickelte sich für mich vorhersehbar. Trotzdem ist die Thematik einer postpartalen Psychose packend. Man fiebert um das Wohlergehen des Babys.

    Mein Fazit: Der Thriller hat eine gewisse Geschwindigkeit und die Grundidee ist spannend. Für mich war das Ende etwas vorhersehbar. 3 Sterne.

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