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Nur wer fällt, lernt fliegen

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Frech, rührend und komisch - Anna Gavalda, wie wir sie lieben!
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Kommentare zu "Nur wer fällt, lernt fliegen"
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  • 4 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 15.11.2015

    Bei einer Wanderung in Frankreich sind Billie und Franck in eine Felsspalte gestürzt. Während Franck bewusstlos in ihren Armen liegt, versucht sie mit aller Kraft wach zu bleiben und erzählt ihre Geschichte dem Stern.

    Billie und Franck - zwei Außenseiter, nichts scheint die beiden zu verbinden, bis sie beim Schultheater jeweils die Hauptrollen bekommen. Das Theaterstück hat ein Happy End und ist ein voller Erfolg, die Beziehung zwischen Billie und Franck braucht da länger. Billie ist in einer Wohnwagensiedlung aufgewachsen, ihre Stiefmutter war Alkoholikerin. Franck lag mit seinem Vater wegen seiner Homosexualität ständig im Clinch. Die beiden geben jedoch nicht auf, in Paris finden sie sich wieder.

    Dieses Buch finde ich, ist typisch für Anna Gavalda: zunächst nicht ganz einfach zu lesen und die Frage, was das für eine Geschichte wird. Dann ab einem bestimmten Punkt ist man so gefesselt, dass man einfach wissen muss, wie die Geschichte jetzt weitergeht und man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.

    Anna Gavalda ist wieder eine besonders schöne Liebesgeschichte gelungen!

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T.R., 21.09.2014

    Es war mein erstes Buch von Anna Gavalda und hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr direkt und ich brauchte ein paar Seiten zum Reinlesen.
    Erzählt wird die Geschichte von Billie und Franck, die in eine Felsspalte gestürzt sind und dort die Nacht verbringen müssen. Um die Angst zu vertreiben erzählt Billie einem Stern ihrer beider Lebensgeschichte. Kennengelernt haben sie sich in der Schule, sie die Asoziale und er der Außenseiter, ein schwächlicher Junge, der schon früh merkt, dass er sich zu Jungs hingezogen fühlt. Bei einem Theaterstück dass sie gemeinsam aufführen werden sie Freunde fürs Leben. Auch wenn sie sich manchmal aus den Augen verlieren, in Gedanken sind sie immer in Sorge um den Anderen. Als sie dann zusammen nach Paris gehen, beschließen sie ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen und gemeinsam neu anzufangen. Wird das ihr gemeinsames Happy End?
    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Billie, man erfährt viel über ihre Kindheit, die eigentlich keine war, und deshalb immer auf der Suche nach Zuneigung und Geborgenheit ist. Ihre Freundschaft mit Franck, dessen Kindheit auch nicht immer einfach war, hilft ihr über so manchen Schicksalsschlag hinweg. Ich finde, es ist eine berührende Geschichte um zwei Außenseiter, die einem direkt sympathisch sind. Man leidet mit ihnen, erfreut sich an ihren wenigen Glücksmomenten und hofft die ganze Zeit, dass ihr Glücksstern sie am Ende nicht verlässt, denn Schattenseiten hatten sie genügend in ihrem Leben.

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  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 13.08.2014

    Franck und Billie sollten in der Schule ein Theaterstück zusammen aufführen: Franck, der schwule Außenseiter der Schulklasse und Billie, die fluchende Wohnwagensiedlungsgöre! Letztendlich ziehen die beiden zusammen nach Paris. In diesem neuen Roman von Anna Gavalda geht's um ein ungleiches Paar, das ausgerechnet durch einen Wanderunfall seine Lebenskrisen bewältigt. Voller Emotion beschreibt Anna Gavalda die Geschichte zweier unterschiedlicher Personen, die trotzdem zueinander finden. Absolut empfehlenswert, weil Gavalda Ernstes so wunderbar leicht klingen lässt, weil sie so mitfühlend über Außenseiter schreibt auch weil ihre Storys den Menschen helfen, sich weniger einsam zu fühlen, und weil sie ihnen Mut macht für ihr Glück etwas zu riskieren auch wenn man dabei auf die Nase fällt . Eine wunderbare Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft!

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas E., 20.07.2015

    Billie und Franck sind jeder auf seine Weise von Leben gebeutelt.
    Bei Billie sind es vor allem die Eltern, die durch Gewalttätigkeit, Alkohol und Unzuverlässigkeit das Leben des Kindes fast unerträglich gemacht haben und die aus Billie eine junge verzweifelt nach Halt suchende Frau gemacht haben. Sie hangelt sich von einer Beziehung in die nächste ohne zur Ruhe zu kommen, ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Sie lässt sich aushalten, lebt am Rande der Gesellschaft, am Existenzminimum, nahe dran, zur Hure zu werden, da es am leichtesten ist, sich aushalten zu lasen.
    Francks Problem ist weniger differenziert als ganz einfach darin begründet, dass er schwul ist und seine Umgebung dies ziemlich schnell spürt. So finden die zwei Aussenseiter in der Kindheit ind er Schule zueinander. Gequält und gemobbt von den Mitschülern, klammern sie sich aneinander, geben sich Halt und Liebe. Dann verlässt Franck die Stadt und Billie bleibt allein und isoliert zurück. Aber er hat sie nicht ganz vergessen, schreibt ihr Briefe, die seine Mutter ihr zukommen lässt und denkt immer wieder an seine Jugendfreundin.
    Bis er eines Tages zurückkehrt und sie in einer gefährlichen, lebensbedrohlichen Situation landen, in der Billie ihre Beziehung Revue passieren lässt.

    Anna Gavalda schreibt in der Ich-Person von Billie, was mir prinzipiell immer nicht so gut gefällt, da der Blick auf die Welt dann sehr selektiv und emotional einseitig ist. Dennoch ist der Schreibstil gewohnt einfühlsam und hochwertig komplex. Burschikos und etwas rotzig frech erzählt die Hauptperson, wie sie alles empfunden hat und durch das Erzählen kommt sie sich selbst, ihren Gefühlen und auch ihrem Freund Franck näher, als all die Jahre vorher. Der Ton der jungen Billie wird gut getroffen. Dennoch war mir das Büchlein etwas zu dünn und auch die Handlung krankt daran, dass nicht wirklich viel passiert. Auch sind die Nebenpersonen etwas blass und am Ende habe ich mich gefragt, was wollte das Buch mir jetzt eigentlich sagen. Also meiner Meinung nach nicht Gavaldas bester Roman und für die wenigen Seiten vielleicht auch etwas teuer.

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