Oberitalien Reiseführer

Individuell reisen mit vielen praktischen Tipps
 
 
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Wenige Reiseziele bieten so viel Abwechslung wie die vielseitigen Landschaften zwischen den Hochalpen und dem Mittelmeer. Detailliert und unterhaltsam beschreibt Eberhard Fohrer den Weg vom ewigen Eis der Gletscher über das Wanderparadies Südtirol hinab in...
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Kommentare zu "Oberitalien Reiseführer"
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    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 01.06.2018

    Meistert hervorragend den Spagat zwischen Umfang des Gebiets und Fülle an Informationen

    Kann man von einem 752seitigen Reiseführer begeistert sein, der sieben italienische Regionen zum Inhalt hat? Ja, ich kann und zwar deshalb, weil ich alle darin beschriebenen Regionen persönlich kenne. Daher kann ich gut beurteilen, ob dieser Oberitalienführer brauchbar für Reisen ist. Er ist es!

    Schon die auf der Umschlagseite vorne innen angeführten „Wussten Sie, dass…“ zeigen, dass Fohrer weiß, worüber er schreibt. Auch bei den 68 Beiträgen in der Rubrik „Alles im Kasten“ finden sich interessante Themen wie über Holz für Venedig, Don Camillo und Peppone, das Dorf ohne Pestizide oder über das Schinkenfest in San Daniele del Friuli. Liest man sein Kapitel „Hintergründe & Infos“ findet man zahlreiche sehr aktuelle und hilfreiche Tipps. So der Kasten mit den neun Tipps und Tricks für Bahnreisende oder Alternativtipps zur Anreise über die Alpen (das finde ich überhaupt ausgezeichnet – weg von der Autobahn, hin zur Neben- oder Panoramastraße).

    Natürlich kann ich mir in Anbetracht der Größe des Gebiets nicht erwarten, dass von kleineren Städten auch noch Übersichtspläne zu finden wären – die gibt es nur von Großstädten als Orientierungspläne. Aber trotzdem finden sich auch über „kleine Nester“ kurze Beschreibungen und geben so dem Ortsunkundigen die Möglichkeit, sich für einen Besuch kleinerer Orte zu entscheiden. Beispiele dafür seien Monselice, Palmanova (sehr empfehlenswert!) oder Salsomaggiore Terme. Bilder unterstützen den Wunsch, sich auch mal im „Landesinneren“ umzusehen, also abseits der Hauptrouten. So macht das Bild der imposanten Burg „Castello di Torrechiara“ bei Parma Lust auf einen „Seitensprung“. Wer dann noch auf interessante oder skurrile Museen im Führer stößt, findet dazu Angaben zu Öffnungszeiten und Eintritts-Richtpreise. Natürlich werden überall, wenngleich platzmäßig bedingt wenige, Restaurant- und Hoteltipps angeführt. Aber beides sind ja auch subjektive Empfindungen des Autors und man muss sich eben regionale Detailbeschreibungen im Internet durchlesen, wenn man mehr Auswahl haben will.

    Hunderte Kleinode, Besichtigungshinweise und kurze Beschreibungen (… der große Fischmarkt von Chioggia…) machen diesen umfangreichen Reiseführer durchaus zu einem Begleiter einer längeren oder mehrerer kürzerer Oberitalien-Reisen. Fohrer spart auch nicht mit ehrlichen Hinweisen („Mailand ist eines der teuersten Pflaster Italiens…), was im Gesamten eben diesen Führer für mich persönlich so ausgezeichnet erscheinen lässt!

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    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 01.06.2018

    Meistert hervorragend den Spagat zwischen Umfang des Gebiets und Fülle an Informationen

    Kann man von einem 752seitigen Reiseführer begeistert sein, der sieben italienische Regionen zum Inhalt hat? Ja, ich kann und zwar deshalb, weil ich alle darin beschriebenen Regionen persönlich kenne. Daher kann ich gut beurteilen, ob dieser Oberitalienführer brauchbar für Reisen ist. Er ist es!

    Schon die auf der Umschlagseite vorne innen angeführten „Wussten Sie, dass…“ zeigen, dass Fohrer weiß, worüber er schreibt. Auch bei den 68 Beiträgen in der Rubrik „Alles im Kasten“ finden sich interessante Themen wie über Holz für Venedig, Don Camillo und Peppone, das Dorf ohne Pestizide oder über das Schinkenfest in San Daniele del Friuli. Liest man sein Kapitel „Hintergründe & Infos“ findet man zahlreiche sehr aktuelle und hilfreiche Tipps. So der Kasten mit den neun Tipps und Tricks für Bahnreisende oder Alternativtipps zur Anreise über die Alpen (das finde ich überhaupt ausgezeichnet – weg von der Autobahn, hin zur Neben- oder Panoramastraße).

    Natürlich kann ich mir in Anbetracht der Größe des Gebiets nicht erwarten, dass von kleineren Städten auch noch Übersichtspläne zu finden wären – die gibt es nur von Großstädten als Orientierungspläne. Aber trotzdem finden sich auch über „kleine Nester“ kurze Beschreibungen und geben so dem Ortsunkundigen die Möglichkeit, sich für einen Besuch kleinerer Orte zu entscheiden. Beispiele dafür seien Monselice, Palmanova (sehr empfehlenswert!) oder Salsomaggiore Terme. Bilder unterstützen den Wunsch, sich auch mal im „Landesinneren“ umzusehen, also abseits der Hauptrouten. So macht das Bild der imposanten Burg „Castello di Torrechiara“ bei Parma Lust auf einen „Seitensprung“. Wer dann noch auf interessante oder skurrile Museen im Führer stößt, findet dazu Angaben zu Öffnungszeiten und Eintritts-Richtpreise. Natürlich werden überall, wenngleich platzmäßig bedingt wenige, Restaurant- und Hoteltipps angeführt. Aber beides sind ja auch subjektive Empfindungen des Autors und man muss sich eben regionale Detailbeschreibungen im Internet durchlesen, wenn man mehr Auswahl haben will.

    Hunderte Kleinode, Besichtigungshinweise und kurze Beschreibungen (… der große Fischmarkt von Chioggia…) machen diesen umfangreichen Reiseführer durchaus zu einem Begleiter einer längeren oder mehrerer kürzerer Oberitalien-Reisen. Fohrer spart auch nicht mit ehrlichen Hinweisen („Mailand ist eines der teuersten Pflaster Italiens…), was im Gesamten eben diesen Führer für mich persönlich so ausgezeichnet erscheinen lässt!

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