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Obwohl es dir das Herz zerreißt

 
 
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3 Frauen, 3 Generationen, 1 Geschichte

Jahrelang hat Caroline ihrer 17-jährigen Tochter Katie die Großmutter vorenthalten. Zu viele Verletzungen, zu viele böse Worte waren zwischen den beiden gefallen. Doch nun taucht die alte Dame unvermittelt...
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Kommentare zu "Obwohl es dir das Herz zerreißt"
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  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 22.05.2017 bei bewertet

    "Obwohl es dir das Herz zerreisst" ist die cbt-Neuauflage des Romans "Die Ungehörigkeit des Glücks" und damit der zweite Roman der Autorin, die durch "Wenn ich sterbe" in Deutschland erfolgreich wurde. Hierbei möchte ich Interessierte direkt zu Anfang bitten, sich nicht vom (sehr pathetischen) Titel abschrecken zu lassen, denn das Buch ist überhaupt nicht so kitschig, wie man zuerst vermuten mag. Das bunte poppige Cover ist wohl entstanden, da der Verlag das Buch vermehrt an Jugendliche vermarkten möchte - ich selbst lese jedoch nur selten Jugendromane und fand das Buch trotzdem sehr gut...ihr müsst also kein Fan von Jugendbüchern sein ;)
    Der Umgang mit Demenz und was diese Erkrankung mit einer Familie machen kann, ist das Thema dieser Geschichte. Wir begegnen Katie, deren Mutter Caroline ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Mary hatte und nun damit konfrontiert wird, sich von einem auf den anderen Tag um sie zu kümmern. Marys Erkrankung verändert nicht nur den alltäglichen Umgang in der Familie, sondern auch das Verhältnis der verschiedenen Personen und gibt am Ende den Anstoß, lang gehegte Familiengeheimnisse zu thematisieren. Ich finde, dass dieses wichtige und anspruchsvolle Thema sehr sensibel und passend eingebracht wird und gerade die Emotionen der Figuren unheimlich greifbar werden. Durch wechselnde Perspektiven kommt jede Person "zu Wort" und wirkte auf als Leserin sehr authentisch.
    Absolut erwähnenswert ist zudem der Umgang mit dem Thema Homosexualität, der dieses Buch für mich zusätzlich auszeichnet. Das Thema steht zwar weniger im Vordergrund als die Demenz, dennoch bricht es sich immer wieder Bahn und wird thematisiert. Gerade unter diesem Aspekt würde ich die Geschichte auch speziell an Jugendliche empfehlen, da das Buch nicht nur für offenen Umgang mit sich selbst steht, sondern auch für Toleranz und die Wichtigkeit von Freundschaften spricht.
    Jenny Downham ist für mich eine tolle Autorin, denn ich war ab der ersten Seite in der Geschichte gefangen und die Figuren sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Eigentlich hat jede von ihnen noch eine ganz eigene Geschichte und ich wünschte, ich könnte die Personen weiter begleiten!
    Für mich ein Jugendbuch, das auch für Erwachsene sehr empfehlenswert ist und sich gefühlvoll und spannend liest. Viel Spaß!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 04.05.2017

    Caroline wird ins Krankenhaus gerufen um ihre Mutter Mary abzuholen. Beide hatten jahrelang keinen Kontakt. Katie, die Tocher von Caroline und Enkelin von Mary, kümmert sich vom ersten Tag an rührend um ihre Großmutter. Beide haben ein ganz besonderes Verhältnis zueinander. Da Mary an starker Demenz leidet und ihre lichten Momente immer wenger werden versucht Katie alles in Erfahrung zu bringen was möglich ist. Sie bringt die ganze unschöne uns schöne Wahrheit zwischen Mary und Caroline ans Licht.
    Werden die beiden Frauen, Mutter und Tochter, wieder zueinander finden.

    Eine sehr berührende, emotionale und nachdenkliche Geschichte. Die Krankheit von Mary - Demenz - ist nicht leicht zu nehmen. Jeder lichte Moment den diese Menschen habe sollte man nutzen. Im Roman war es Kaie die diese Momente genutzt hat um Licht ins Dunkel zu bringen.
    Mir hat die Handlung von der ersten bis zur letzten seite gefallen und daher gebe ich 5 Lesersterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 21.08.2017

    Das Cover ist wunderschön und passt perfekt zu dem Buch. Am Anfang weiß man gar nicht, wie es im Zusammenhang zu der Geschichte steht, aber beim Lesen versteht man es und ich finde es eine wirklich tolle Idee das Cover so zu gestalten.

    Der Schreibstil ist mitreißend und lässt den Leser nicht mehr los. Die Autorin weiß genau, wie sie den Leser fesseln muss.

    Caroline soll ihre Mutter Mary aufnehmen. Diese ist an Demenz erkrankt und erinnert sich immer weniger an die vergangenen Dinge. Die Szenen, die aus der Sicht von Mary beschrieben werden gehen sehr ans Herz und man verdrückt nicht nur ein Mal eine Träne.
    Marys Mann Jack ist gestorben, aber gerade zum Ende hin spielt er eine immer wichtigere Rolle.

    Vor allem die Szene wo Katie in das Haus von Mary und Jack geht und dort die Zettel findet hat mich tief berührt und die Tränen fließen lassen. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben um auf Marys Sicherheit zu achten und sie zu beschützen.

    Selbst das Thema Homosexualität wird thematisiert, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Es werden die Gedanken und Empfindungen sehr nah und nachvollziehbar geschildert.

    Für mich ein Buch, dass man unbedingt gelesen haben sollte. Gerade wenn man jemanden mit Demenz in der Verwandschaft oder im Umkreis hat, wird es einen noch mehr berühren.

    Volle 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 22.05.2017

    "Obwohl es dir das Herz zerreisst" ist die cbt-Neuauflage des Romans "Die Ungehörigkeit des Glücks" und damit der zweite Roman der Autorin, die durch "Wenn ich sterbe" in Deutschland erfolgreich wurde. Hierbei möchte ich Interessierte direkt zu Anfang bitten, sich nicht vom (sehr pathetischen) Titel abschrecken zu lassen, denn das Buch ist überhaupt nicht so kitschig, wie man zuerst vermuten mag. Das bunte poppige Cover ist wohl entstanden, da der Verlag das Buch vermehrt an Jugendliche vermarkten möchte - ich selbst lese jedoch nur selten Jugendromane und fand das Buch trotzdem sehr gut...ihr müsst also kein Fan von Jugendbüchern sein ;)
    Der Umgang mit Demenz und was diese Erkrankung mit einer Familie machen kann, ist das Thema dieser Geschichte. Wir begegnen Katie, deren Mutter Caroline ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Mary hatte und nun damit konfrontiert wird, sich von einem auf den anderen Tag um sie zu kümmern. Marys Erkrankung verändert nicht nur den alltäglichen Umgang in der Familie, sondern auch das Verhältnis der verschiedenen Personen und gibt am Ende den Anstoß, lang gehegte Familiengeheimnisse zu thematisieren. Ich finde, dass dieses wichtige und anspruchsvolle Thema sehr sensibel und passend eingebracht wird und gerade die Emotionen der Figuren unheimlich greifbar werden. Durch wechselnde Perspektiven kommt jede Person "zu Wort" und wirkte auf als Leserin sehr authentisch.
    Absolut erwähnenswert ist zudem der Umgang mit dem Thema Homosexualität, der dieses Buch für mich zusätzlich auszeichnet. Das Thema steht zwar weniger im Vordergrund als die Demenz, dennoch bricht es sich immer wieder Bahn und wird thematisiert. Gerade unter diesem Aspekt würde ich die Geschichte auch speziell an Jugendliche empfehlen, da das Buch nicht nur für offenen Umgang mit sich selbst steht, sondern auch für Toleranz und die Wichtigkeit von Freundschaften spricht.
    Jenny Downham ist für mich eine tolle Autorin, denn ich war ab der ersten Seite in der Geschichte gefangen und die Figuren sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Eigentlich hat jede von ihnen noch eine ganz eigene Geschichte und ich wünschte, ich könnte die Personen weiter begleiten!
    Für mich ein Jugendbuch, das auch für Erwachsene sehr empfehlenswert ist und sich gefühlvoll und spannend liest. Viel Spaß!

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