Ökologische Innovationen in regionalen Akteurnetzen
Fallbeispiele aus der schweizerischen Güterverkehrs- und Nahrungsmittelbranche. Dissertationsschrift
Unternehmen sind ökonomischen und ökologischen Anforderungen verschiedener Anspruchsgruppen ausgesetzt; gefragt sind ökologische Innovationen. In der vorliegenden Arbeit wird die Zusammenarbeit von regionalen Akteuren aus Wirtschaft, Politik und...
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Produktinformationen zu „Ökologische Innovationen in regionalen Akteurnetzen “
Klappentext zu „Ökologische Innovationen in regionalen Akteurnetzen “
Unternehmen sind ökonomischen und ökologischen Anforderungen verschiedener Anspruchsgruppen ausgesetzt; gefragt sind ökologische Innovationen. In der vorliegenden Arbeit wird die Zusammenarbeit von regionalen Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit als dritte Strategie neben betriebs- und volkswirtschaftlichen Ansätzen zur Ökologisierung der Wirtschaft aufgezeigt. Die Zusammenarbeit regionaler Akteure reduziert die Umsetzungsschwierigkeiten der beiden anderen Strategien, indem die Handlungsspielräume einzelner Unternehmen vergrössert werden und die Konsensbereitschaft zur Einführung ökologischer Politiken erhöht wird. Regionale Akteure weisen aufgrund ihrer Nähe verschiedene Vorteile für die ökologisch orientierte Zusammenarbeit auf: z.B. können Vertrauensbeziehungen einfacher aufgebaut werden; die Bereitschaft zur Tätigung ökologischer Innovationen wird aufgrund der gemeinsamen Betroffenheit durch regionale Umweltprobleme vergrössert; die ökologische Effizienz kann verbessert und Kosten können durch die Zusammenlegung von Produktion und Distribution reduziert werden.Anhand von Fallbeispielen aus der schweizerischen Güterverkehrs- resp. Nahrungsmittelbranche werden die Erkenntnisse erläutert und Massnahmen zur Förderung ökologischer Innovationen in Branchen mit unterschiedlichem Ökologisierungsstand abgeleitet.
Inhaltsverzeichnis zu „Ökologische Innovationen in regionalen Akteurnetzen “
Aus dem Inhalt: Erkenntnisse zur Bedeutung der Zusammenarbeit regionaler Akteure für die Ökologisierung der Wirtschaft aus der Analyse vertikaler und horizontaler Kooperationen in der schweizerischen Güterverkehrs- und Nahrungsmittelbranche.
Autoren-Porträt von Michel Geelhaar, Marc Muntwyler
Die Autoren: Michel Geelhaar wurde 1966 in Bern geboren. 1987-1993 Studium der Geographie, Geologie und Volkswirtschaft an der Universität Bern. 1993-1996 Doktorand im Fachbereich Wirtschaftsgeographie und Regionalforschung am Geographischen Institut der Universität Bern; Mitarbeit am Schwerpunkt-Programm «Umwelt» des schweizerischen Nationalfonds. 1997 Promotion zum Dr. phil. nat. Seit 1996 Direktionsassistent und Kundenberater im Firmenkundengeschäft bei der BEKB Berner Kantonalbank.Marc Muntwyler wurde 1967 in Bern geboren. 1987-1993 Studium der Geographie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. 1993-1996 Doktorand im Fachbereich Wirtschaftsgeographie und Regionalforschung am Geographischen Institut der Universität Bern; Mitarbeit am Schwerpunkt-Programm «Umwelt» des schweizerischen Nationalfonds. 1997 Promotion zum Dr. phil. nat. Seit 1996 tätig bei Coop Schweiz; bis 1997 in der internen Revision; ab 1998 als Leiter Dispopool Grundnahrungsmittel/Getränke.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Michel Geelhaar , Marc Muntwyler
- 1998, Neuausg., 421 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 15,4 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3906759938
- ISBN-13: 9783906759937
- Erscheinungsdatum: 01.05.1998
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