Österreich im Kalten Krieg
Neue Forschungen im internationalen Kontext
Neben Fragen der internationalen Perzeption der Politik Österreichs greift der Band insbesondere rezente Fragestellungen auf, etwa die vieldimensionale atomare Herausforderung, kulturelle transnationale Interaktionen und staatliche Repräsentationen in...
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Produktinformationen zu „Österreich im Kalten Krieg “
Neben Fragen der internationalen Perzeption der Politik Österreichs greift der Band insbesondere rezente Fragestellungen auf, etwa die vieldimensionale atomare Herausforderung, kulturelle transnationale Interaktionen und staatliche Repräsentationen in diesem Feld. Die ausgewogenen und fundierten Analysen beleuchten viele bisher nur wenig bekannte Aspekte, relativieren bisher tradierte Mythen und zeigen auf, wie wünschenswert neue Forschungen zu Österreich im Kalten Krieg sind. Jenseits der Mythen: Neue Forschungen zur Rolle Österreichs im Kalten Krieg
Klappentext zu „Österreich im Kalten Krieg “
Die Beiträge des Bandes liefern wichtige Ergänzungen zum relativ gut erforschten Besatzungsjahrzehnt (1945-55), greifen neue Themen auf und sind um eine Einbettung der Untersuchungen zu Österreich in internationale Forschungsdebatten bemüht. Neben Fragen der internationalen Perzeption der Politik Österreichs greift der Band insbesondere rezente Fragestellungen auf, etwa die vieldimensionale atomare Herausforderung, kulturelle transnationale Interaktionen und staatliche Repräsentationen in diesem Feld. Die ausgewogenen und fundierten Analysen beleuchten viele bisher nur wenig bekannte Aspekte, relativieren bisher tradierte Mythen und zeigen auf, wie wünschenswert neue Forschungen zu Österreich im Kalten Krieg sind.
Fester Einband
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Oliver Rathkolb lehrt am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und ist Vorsitzender des Internationalen Wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Geschichte Österreich (HGÖ). Andrea Brait ist Lektorin am Institut für Geschichte der Universität Wien, an der PH Wien und am Institut für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim. Stefan Maurer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Franz-Nabl-Institut für Literaturforschung der Karl-Franzens-Universität Graz. Doris Neumann-Rieser, geb. 1983, Studium der Germanistik und Kulturwissenschaften in Wien, 2010-2014 wissenschaftl. Mitarbeiterin im Projekt Diskurse des Kalten Krieges, 2015 Lehrtätigkeit an der Universität Wien, 2016 Dissertation zu Bertolt Brechts Realitätskonzepten und Geburt des ersten Kindes. Mag. Agnes Meisinger ist Historikerin und Projektmitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Dr. Maximilian Graf ist Research Associate am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und Gastwissenschaftler am Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Prof. Dr. Oliver Rathkolb lehrt am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und ist Vorsitzender des Internationalen Wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Geschichte Österreich (HGÖ). Dr. Maximilian Graf ist Research Associate am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und Gastwissenschaftler am Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Mag. Agnes Meisinger ist Historikerin und Projektmitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Prof. Dr. Heinz Fassmann ist er Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung der Republik Österreich.
Bibliographische Angaben
- 2016, 298 Seiten, 5 Abbildungen, Maße: 15,6 x 23,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Maximilian Graf, Agnes Meisinger
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 3847105892
- ISBN-13: 9783847105893
- Erscheinungsdatum: 12.07.2016
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