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Ohne Wenn und Abfall

Wie ich dem Verpackungswahn entkam
 
 
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Verpasst dem Müll eine Abfuhr!

Muss man Käse wirklich dreimal verpackt kaufen? In Folie gehüllte Gurken - ernsthaft? Und für Nüsse und Obst hat doch Mutter Natur schon die perfekte Verpackung entworfen. Kein Wunder, dass die Meere voller Müll sind! Ohne...
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Kommentare zu "Ohne Wenn und Abfall"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 03.12.2017 bei bewertet

    Ein Ende mit der Verpackungswahnsinn

    Wer hat sich darüber noch nie Gedanken gemacht? Obst, Gemüse, Käse, Wurst – alles ist in Plastik verpackt. Oft mehrfach. Wir leben in einer zugemüllten Welt und wen kümmert es? Auf jeden Fall Milena Glimbovski, sie hat sich einen Traum verwirklicht und mit gerade mal 22 Jahren „Original Unverpackt“ gegründet. Hier gibt es keine Einwegverpackung und vom Konzept her erinnert der Laden eher an eine alte Greißlerei (Krämerladen), nur natürlich viel moderner und zeitgemäß.

    Die Geschichte über die Entstehung des Ladens ist sehr interessant und zeigt, dass man mit Engagement, einem eisernen Willen und einer gehörigen Portion Zufall ans Ziel kommen kann.

    Ich versuche seit Jahren bereits Plastik zu vermeiden, kaufe – wenn möglich – unverpackt, Obst bzw. Gemüse mit der Biokiste und Milchprodukte im Glas. Doch man muss sich in dieser Hinsicht weiterentwickeln und da bin ich für Tipps natürlich dankbar. Genau das erwartete ich mir auch von dem Buch „Ohne Wenn und Abfall“ – und ich wurde nicht enttäuscht. Etliche Tipps der Autorin sind einfach umsetzbar, zu einigen muss man sich selbst erziehen und wieder andere sind für den herkömmlichen Familienhaushalt, in dem Zeit Mangelware ist, schlicht und einfach unbrauchbar. Wenn ich nun anfangen würde, sämtliche angeführte Rezepte umzusetzen, müsste ich meinen Job kündigen - doch zumindest bekommt man einen Denkanstoß, der vielleicht in Zukunft mal interessant sein kann.

    Was mich etwas gestört hat, waren oftmals Wiederholungen und teilweise merkte man auch, dass die Autorin „Plastikverwender“ von der Seite anschaut. Hier hätte ich mir etwas mehr Sachlichkeit gewünscht, wenngleich es natürlich schwierig ist, wenn man selbst von einer Idee so begeistert ist – hier predigt man natürlich gleich mal energisch …

    Im Großen und Ganzen finde ich es ein gelungenes Buch, das man gerne auch als Nachschlagewerk verwenden kann. Die Idee mit dem Unverpacktladen finde ich super, am Land leider nicht verfügbar. Ich konnte einige Dinge für unseren Alltag mitnehmen und werde auch in Zukunft auf gewisse Punkte achten.

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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 31.10.2017

    Kennt ihr das: Ihr fangt an zu lesen und denkt: so ein leichter, flüssiger, sogar humoriger Schreibstil. Und das bei einem Sachbuch mit biografischen Einblicken.
    Milena Glimbovski hat ihren Traum wahr gemacht und den ersten verpackungsfreien Laden in Deutschland gegründet. Über all die Höhen und Tiefen, den dummen Fehlern und anfänglichen Misserfolgen berichtet sie sehr ausführlich und offen. Es ist spannend zu lesen, wie aus einer kleinen Idee ein eigenes Geschäft und ein großer Erfolg wurde, die heute nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern kopiert wird. Erfolg und Frust liegen so nahe beieinander. Es fehlt aber bei allem der erhobene Zeigefinger. Sie spart nicht mit Tipps und Tricks zur Vermeidung von Plastik, unterlegt vieles mit wissenschaftlichen Erkentnissen.
    In in 12 Kapiteln, von der Geschichte von Original Unverpackt über Minimalismus (was ich mit besonderem Interesse gelesen habe) zu Zero Waste, unseren Lebensmitteln, Küche und einkaufen, Wohnen, Körperpflege, Sex, Baby und Kind, Kleidung, Büro bis hin zum Reisen – zu all dem gibt Milena interessante Einblicke, wie man Ressourcen sparen und umweltfreundlicher leben kann.
    Ich finde Rezepte zur Haut-, Haar- und Zahnpflege, genau so wie für Kosmetik und die allgemeine Gesundheit. Sogar Reinigungsmittel kann ich mir mit den Rezepten selbst herstellen.
    Ich habe einiges an Denkanstößen und Ideen bekommen, wie ich auf einfachste Weise meinen Beitrag zur Müllvermeidung leisten kann. Ich muss mich nur von der Gemütlichkeit, die z.B. die doppelt und dreifach verpackten Lebensmittel beim Transport bieten, verabschieden. Ich werde auch eher reparieren (lassen) anstatt immer gleich alles neu zu kaufen. Und ich werde meine Schränke mal wieder "ausmisten". Da fällt bestimmt so einiges an.
    Zum Schluss des Buches finde ich noch ein Register mit Adressen von "Ohne Verpackung Shops" im deutschsprachigen Raum.
    Ein interessantes und spannendes Buch, das wir alle lesen sollten, bevor unsere Welt im Müll untergeht.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 31.10.2017 bei bewertet

    Kennt ihr das: Ihr fangt an zu lesen und denkt: so ein leichter, flüssiger, sogar humoriger Schreibstil. Und das bei einem Sachbuch mit biografischen Einblicken.

    Milena Glimbovski hat ihren Traum wahr gemacht und den ersten verpackungsfreien Laden in Deutschland gegründet. Über all die Höhen und Tiefen, den dummen Fehlern und anfänglichen Misserfolgen berichtet sie sehr ausführlich und offen. Es ist spannend zu lesen, wie aus einer kleinen Idee ein eigenes Geschäft und ein großer Erfolg wurde, die heute nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern kopiert wird. Erfolg und Frust liegen so nahe beieinander. Es fehlt aber bei allem der erhobene Zeigefinger. Sie spart nicht mit Tipps und Tricks zur Vermeidung von Plastik, unterlegt vieles mit wissenschaftlichen Erkentnissen.

    In in 12 Kapiteln, von der Geschichte von Original Unverpackt über Minimalismus (was ich mit besonderem Interesse gelesen habe) zu Zero Waste, unseren Lebensmitteln, Küche und einkaufen, Wohnen, Körperpflege, Sex, Baby und Kind, Kleidung, Büro bis hin zum Reisen – zu all dem gibt Milena interessante Einblicke, wie man Ressourcen sparen und umweltfreundlicher leben kann.

    Ich finde Rezepte zur Haut-, Haar- und Zahnpflege, genau so wie für Kosmetik und die allgemeine Gesundheit. Sogar Reinigungsmittel kann ich mir mit den Rezepten selbst herstellen.

    Ich habe einiges an Denkanstößen und Ideen bekommen, wie ich auf einfachste Weise meinen Beitrag zur Müllvermeidung leisten kann. Ich muss mich nur von der Gemütlichkeit, die z.B. die doppelt und dreifach verpackten Lebensmittel beim Transport bieten, verabschieden. Ich werde auch eher reparieren (lassen) anstatt immer gleich alles neu zu kaufen. Und ich werde meine Schränke mal wieder "ausmisten". Da fällt bestimmt so einiges an.
    Zum Schluss des Buches finde ich noch ein Register mit Adressen von "Ohne Verpackung Shops" im deutschsprachigen Raum.

    Ein interessantes und spannendes Buch, das wir alle lesen sollten, bevor unsere Welt im Müll untergeht.

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