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Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid

Roman
 
 
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"Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" von Fredrick Backman: Der Nr.1-Bestseller und Lieblingsroman aus Schweden: phantasievoll, ergreifend und umwerfend witzig.

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Kommentare zu "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    172 von 251 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun Täubig, 29.04.2015

    Die Leseprone ist lustig und amüsant. Ich bin schon gespannt auf das ganze Buch und auf weitere Werke von diesem Autoren. Es müssen ja nicht immer Krimis sein. Ich habe mir angewöhnt bei Arztbesuchen im Wartezimmer Bücher zu lesen und dieses Buch hier eignet sich sehr gut. In der heutigen Zeit, in der es nicht leicht ist tut es gut , so ein Buch zu lesen. Die Welt um sich herum vergessen und sich einfach amüsieren u beim Lesen laut zu lachen. Ich möchte hier jetzt nicht alles wiedergeben, was in der Leseprobe steht, aber diese Oma ist toll und einzigartig. Ich bin aber auch neugierig wie Superheldin Elsa die Aufgabe meistert, die ihr die Oma aufgegeben hat und wie sie mit dem Wissen umgeht , wie es um die Oma steht. Natürlich hat das auch etwas Trauriges, aber so eine Superoma und eine Superheldin finden bestimmt den richtigen Weg.

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  • 5 Sterne

    91 von 148 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia, 20.05.2015

    Der Autor Fredrik Backman stellt drei weibliche Generationen einer Familie vor. Die siebenjährige Elsa ist ein pfiffiges, sehr kluges Kind und ihre Oma mit 77 Jahren ganz schön unkonventionell. Regeln, Gesetze und Vorschriften sind nicht nach dem Geschmack der alten Dame. Dass alles „politisch korrekt“ sein muss, geht ihr mächtig auf die Nerven. Die ausgleichende, vermittelnde Funktion hat die Mutter von Elsa. Sie muss immer alles „ausbügeln“, wenn die Oma wieder einmal über das Ziel hinausgeschossen ist. Nach der Meinung des kleinen Mädchens verkörpert ihre Mutter die Ordnung und die Großmutter das Chaos. Mit der einfallsreichen Großmutter hat Elsa eine unbeschreiblich patente Vertraute und Freundin an ihrer Seite. Sie kommunizieren miteinander in einer Geheimsprache und entwickeln gemeinsam eine kreative, ideenreiche Fantasiewelt. Gleichzeitig bekommt das Kind vorgeführt durch das Verhalten der Großmutter, wo die Grenzen in der Gesellschaft sind. Diese Superoma hat eine „andere Version der Wahrheit“. Sie nennt sie Lügen und frei erfundene Dinge sind „wirklichkeitserweitert“. Die alte und doch so „taffe“ Frau liegt eigentlich trotz ihrer Eskapaden (Einbruch im Zoo) im Krankenhaus und durch Zufall erfährt Elsa, dass ihre Großmutter bald sterben wird. Sie hört, dass sie durch ein Testament Vorkehrungen schaffen will, für die der Anwalt zu bedenken gibt, dass Elsa noch viel zu jung ist. Der Titel des Buches deutet an, dass es im weiteren Verlauf des Buches ernst wird und die Großmutter die Enkelin auf das zukünftige Leben ohne ihre aktive Hilfe vorbereiten möchte. Ich schätze ein, dass uns eine Geschichte erwartet, die leicht und locker mit witzigen Dialogen erzählt wird, aber ganz sicher auch mit philosophischen Tiefgang über den Umgang der Generationen miteinander berichtet. Wertvoll und anregend zum Nachdenken!!!!!

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  • 4 Sterne

    83 von 137 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina M., 06.09.2015 bei bewertet

    Zum Inhalt:

    In dem Buch „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ von Fredrik Backman geht es um die 7-jährige Elsa und ihre 77-jährige Oma. Oma ist pensionierte Ärztin und leidenschaftliche Chaotin. Mit ihrer Art treibt sie sowohl die Krankenschwestern als auch die Nachbarn und ihre eigene Tochter in den Wahnsinn. Elsa ist dagegen für ihr Alter wie man sagt „sehr reif“, für viele vielleicht zu reif und so hat sie in der Schule keine Freunde und wird regelmäßig gemobbt und zum Rektor einbestellt. Ihr einziger Freund ist Oma und mit ihr erlebt sie die wildesten Sachen, angefangen vom Einbruch in das Affengehge im Zoo bis hin zu den Reisen in Omas Märchenland Miamas. Als Oma an Krebs erkrankt und stirbt, schickt sie Elsa kurz vorher los auf eine große Schatzsuche, mit deren Hilfe sie die richtige Welt außerhalb des Landes-Fast-Noch-wach erleben und entdecken soll.

    Meine Meinung:

    STOPP, wer das Buch noch nicht gelesen hat, überspringt bitte diesen Abschnitt, da ich nicht garantieren kann, hier keinen Spoiler zu verwenden.

    Hauptfigur in diesem Buch ist Elsa. Elsa ist Sieben Jahre bzw. „Fast-Acht“, wie sie immer wieder betont. Sie ist anders als die anderen Kinder und findet dadurch nicht wirklich Freunde, wird sogar sehr gehänselt, gejagt und verprügelt. Sie ist furchtbar klug, aber auch sehr besserwisserisch und in vielen Punkten kam sie mir nicht wie eine 7-Jährige vor. Sicherlich gibt es Hochbegabte Kinder aber ich hätte es doch besser gefunden, wenn der Autor hier das Alter auf elf oder zwölf Jahre aufgestockt hätte, damit es einfach glaubhafter rüberkommt.
    Elsas beste und einzige Freundin ist ihre Oma und ich glaube so eine Oma wünscht sich jedes Kind. Oma war Ärztin, die vielen Menschen geholfen hat, aber dadurch auch ihre Familie sehr vernachlässigte. Für ihre Enkelin war sie aber die Superheldin. Am besten fand ich glaub ich ihren Einbruch in den Zoo, nur um ihre Enkelin davon abzulenken, dass sie keine Freunde hat. Gemeinsam landen sie im Gefängnis und kurz darauf im Krankenhaus, da Oma schwer krank ist.
    Ihren Tod fand ich viel zu verfrüht, da sie doch die Titelperson. Für Elsa erfand sie eine Traum- bzw. Märchenwelt, das Land-Fast-Noch-Wach mit seinen sieben Königreichen. Die Märchen durchziehen das gesamte Buch und an manchen Stellen sind sie zu viel. Doch wenn man sich darauf einlässt und versucht, den Zusammenhang zur realen Welt zu finden, dann machen sie auf einmal alle Sinn und man kann nicht so einfach drüber hinweglesen. Je weiter die Geschichte ihren Lauf nimmt, desto mehr sieht man die Parallelen zur realen Welt, zu dem Haus in dem Elsa mit ihrer Familie lebt. Die Bewohner dieses Hauses übernehmen wichtige Rollen in der Traumwelt und nach und nach auch in Elsas richtiger Welt. Je näher man sie kennenlernt, desto mehr überdenkt man die Vorurteile, die man eventuell vorher hatte und desto mehr kann man auf einmal die Situation dieser Personen verstehen und sie vielleicht auch lieb gewinnen.
    Was mich zwischendurch aber doch etwas gestört hat, war der rote Faden durch dieses Buch. Mich hat nicht gestört, dass er eher in Schlangenlinien verläuft und weniger linear. Mehr fand ich es störend, dass er eher blass-rosa als rot war. Für mich war vor allem in den mittleren Leseabschnitten nicht klar, worum es wirklich geht in dieser Geschichte. Es war nett zu lesen und irgendwann kam das Stichwort „Schatzsuche“ oder „Brief“ und es wurde wieder deutlich. Da hätte ich mir doch etwas mehr Klarheit gewünscht.

    Fazit:

    Dieses Buch ist sehr besonders und man sollte aber nicht mit der Erwartung rangehen, ein Buch wie „Ein Mann namens Ove“ vorzufinden. Ich selber habe dieses Buch noch nicht gelesen, hab aber von vielen gehört die danach jetzt enttäuscht waren. Man sollte unvoreingenommen rangehen, sich verzaubern lassen und zwischen den Zeilen lesen, denn das ist hier in meinen Augen sehr wichtig, sonst verpasst man zu viel von der eigentlichen, nicht offensichtlichen Geschichte.

    ** 4 Sterne für dieses märchenhafte Buch

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