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Omi, ich bin jetzt vegan!

72 vegane Rezepte für deine Lieblingsgerichte aus der Kindheit | Das vegane Kochbuch für die ganze Familie
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Du kochst gerne vegan, manchmal sind dir die Rezepte aber zu kompliziert? Du wünschst dir auf Familienfesten vegane Alternativen? Dieses Buch liefert dir und deiner ganzen Familie einfach nachzukochende Rezepte für all deine Lieblingsgerichte aus...
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Kommentare zu "Omi, ich bin jetzt vegan!"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 28.09.2022

    Angelique Vochezer nennt sich Sinnfluencerin. Ihr sind Themen wie ein nachhaltiges Leben und ein gesunder Lebensstil sehr wichtig. Die Entscheidung ihre Ernährung umzustellen und vegan zu leben wird aus der Not heraus geboren, da schlimme Migräne Anfälle sie plagen. Mit der Ernährungsumstellung fühlt sie sich wohler und gesünder. Doch sie fragt sich, wie wird ihre Familie reagieren, vor allem die Oma, die die Familie liebevoll umkocht? Oma ist schnell Feuer und Flamme, und gemeinsam machen sich Enkelkind und Oma daran, geliebte Rezepte so umzustellen, dass sie keine fleischlichen Produkte enthalten.

    Auf den ersten Seiten dieses Buchs erzählen Oma und Enkelin ihre Geschichte. Danach folgen hilfreiche allgemeine Hinweise über Ersatz-Zutaten, Saisonales und wichtige Nährstoffe. Dann kommen die Rezepte.

    Es sind insgesamt etwa siebzig Gerichte oder Grundrezepte, die nachgekocht werden können. Die meisten sind Klassiker, wie Hefezopf, Nudelauflauf, Frikadellen, Serviettenknödel oder Apfelkuchen. Darunter sind einige Grundrezepte, beispielsweise für Hefeteig, einen Biskuitteig oder eine Mehlschwitze.

    Zu jedem Rezept gibt es ein geschmackvolles Bild. Die Zutaten sind in der Regel gängige und leicht erhältliche Lebensmittel. Auch die Anleitungen sind unkompliziert und gelingen sicher schon Anfängern. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es bewährte Familienrezepte enthält, doch sie sind neu durchdacht, um veganen Ansprüchen gerecht zu werden. Jedes Rezept endet mit einem hilfreichen Tipp.

    Als erste Heranführung an das vegane Kochen überzeugt dieses Buch, doch wer höhere Ansprüche hat, wird vielleicht enttäuscht sein, denn Gerichte, Zubereitungsweise und Austauschvorschläge sind stets einfach und unkompliziert. Angaben wie Zubereitungszeit oder Kalorien fehlen.

    Fazit: Ein gutes erstes Buch für Vegan-Anfänger, mit einfachen Anleitungen, um Lieblingsgerichte nachzukochen. Mit dem Fachwissen einer langjährigen Familienfrau ist dieses Buch empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 18.09.2022

    Angelique Vochezer lebt seit etwa sechs Jahren aus gesundheitlichen und ethischen Gründen vegan. Zugleich hat sie aber ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Oma Ingeborg Teßmann und Angelique liebt die Gerichte und Backwaren, die ihre Oma seit ihrer Kindheit für sie zubereitet hat und möchte sie eigentlich nicht missen.

    Das Buch stellt nun die Rezepte vor, die sie gemeinsam veganisiert haben. Zunächst geht es aber darum, warum Angelique sich dazu entschieden hat, vegan zu leben und wie ihre Oma darauf reagiert hat. Und es gibt erstmal Basic-Wissen zur veganen Ernährung, unter anderem, welches Gemüse wann Saison hat, auf die Zufuhr welcher Nährstoffe man besonders achten muss und wie man bestimmte tierische Lebensmittel gut ersetzen kann. Davon war mir, die ich mich schon länger mit vegetarischer und veganer Ernährung beschäftige, schon vieles bekannt, für Einsteiger ist aber sicher einiges Hilfreiche dabei.

    Bei den Rezepten selbst handelt es sich weitgehend um "Hausmannskost", eher einfache und deftige Speisen, wie man viele aus seiner Kindheit kennt. Das ist aber ja auch das Motto, unter dem das Buch steht. Frikadellen, Kaiserschmarrn, verschiedene Suppen oder Salate, aber auch Bratenalternativen für Weihnachten. Manches (z. B. die Salate oder das Spargelrezept) war dabei für meinen Geschmack etwas zu einfach, sodass ich nicht extra ein Kochbuch dafür bräuchte, man bekommt aber auch einige neue Ideen, wie man eine bestimmte Speise ohne tierische Zutaten zubereiten könnte. Zusätzlich gibt es auch noch einige Backrezepte, auch wieder Klassiker, wie Mohnstreuselkuchen oder Apfelstrudel. Davon werde ich sicher mal etwas ausprobieren.

    Die Zutaten sind alle recht leicht zu bekommen, man muss also nicht extra in einen Biomarkt oder einen sehr gut sortierten großen Supermarkt.

    Gut gefällt mir auch die Aufmachung des Buches mit vielen Bildern, aber einer rauhen Haptik und nachhaltig hergestellt und nicht in Hochglanz oder in Folie verschweißt, was zur Thematik passt.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helen S., 24.09.2022

    Ich habe dieses Buch über vorablesen gewonnen. Selber bin ich flexitarisch vegan und interessiere mich sehr für Kochbücher. Es ist nervig, wenn man alles immer erst umgestalten muss. Nur wenige Kochbücher, die nicht vegan im Titel haben, sind 'relativ' Milch- und Fleisch-arm. Trotzdem hatte ich hier erste Zweifel. Ich dachte, dass nach der Leseprobe relativ gleich die Rezepte kommen, aber es kamen noch weitere Tipps, die ich sehr hilfreich fand. Die Leseprobe fand ich inhaltlich möglicherweise nicht ganz korrekt. Zu wenig konkrete Ausführungen und Halbwahrheiten. Mittlerweile mag ich gerne darüber hinweg sehen. Die Rezepte haben mich positiv überrascht: Endlich mal einfache Basis-Rezepte! Ich probiere zwar sehr gerne neues aus, was sicher auch mit diesem Buch noch möglich ist, aber andere vegane Rezeptbücher sind mir doch oft zu kompliziert. Da muss man sonst eine Gratwanderung zwischen veganen und nicht-veganen Büchern machen.

    Die Tipps im vorderen Teil waren: ausführliche Saison-Listen des einheimischen Gemüse und Obst nach den Jahreszeiten sortiert. Es gibt viele Tipps zum Ersetzen von Lebensmittel.

    Das Buch hat trotz aller Moderne ein bisschen Omi-Charme.
    Bisher habe ich vier Rezepte ausprobiert. Die Zutatenlisten sind, kurz und einfach und ohne irgendetwas 'unbekanntes' vom Spezial-Supermarkt. Selbst die falschen Braten - Rezepte für die Feiertage sind bestimmt mit nicht zu viel Gefingere und Aufwand machbar. (habe ich nicht ausprobiert). An den Rezepten hat mich gestört, dass die Wahl der Margarine- und vor allem Mehlsorte frei wählbar ist. Ich improvisiere gerne in die Küche, sehe aber auch deutliche Unterschiede in der Wahl dieser beiden für mich essentiellen Zutaten. Trotz Einfachheit sind die Rezepte eher für eure Omis, Kochprofis und geübte Improvisierende geeignet. Der vordere Teil mit den Tipps jedoch auch für vegan-Anfänger. Vielleicht ist es also ratsam, als vegan- oder Koch- Anfänger die Rezepte mit einer Zweitperson zu kochen.

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