Onkel J.
Heimatkunde
Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J....
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
18.30 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Onkel J. “
Klappentext zu „Onkel J. “
Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem "Neulich"-Satz, die erste so: "Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung."Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt "Ortsumgehung" eine zentrale Stelle ein. "Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern."
Autoren-Porträt von Andreas Maier
Maier, AndreasAndreas Maier wurde 1967 im hessischen Bad Nauheim geboren. Er studierte Altphilologie, Germanistik und Philosophie in Frankfurt am Main und ist Doktor der Philosophie im Bereich Germanistik. Er lebte wechselweise in der Wetterau und in Südtirol, zurzeit in Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Maier
- 2010, 135 Seiten, Maße: 13,1 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518421344
- ISBN-13: 9783518421345
- Erscheinungsdatum: 15.03.2010
Rezension zu „Onkel J. “
»Er hat von Thomas Bernhard gelernt, sie (die Brandreden) mit sicherer Hand auf der Grenze zwischen Komik und Tragik anzusiedeln.«
Kommentar zu "Onkel J."
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Onkel J.".
Kommentar verfassen