Opa hat seinen Hut vergessen

Kindern den Tod erklären. Sensible Trauerbewältigung bei Verlust von Großeltern. Bilderbuch über den Umgang mit Tod und Trauer. Kinderbuch ab 4 Jahren.
 
 
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Opa ist gestorben: Dieses Bilderbuch hilft Kindern, ihre Trauer zu bewältigenAm allerliebsten schaukelt Ida mit ihrem Opa Heinz. So doll, bis sein Hut wegfliegt, den er immer trägt. Doch eines Tages hat Opas Herz aufgehört zu schlagen. Nun hat Ida viele...
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Kommentare zu "Opa hat seinen Hut vergessen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 30.04.2022

    Zu so einem Buch greift man normalerweise nur, wenn man es selbst benötigt, um seinem Kind zu erklären, wie ein Großelternteil gestorben ist und was das bedeutet.

    Ich muss sagen uns hat das Buch geholfen und wir werden immer mal wieder reinschauen.

    Kurz mehr zur Geschichte an sich: Ida liebt es zu schaukeln und am allerliebsten mit ihrem Opa Heinz. Denn der schaukelt mit ihr, lacht mit ihr und ist einfach für sie da. Bis er eines Tages plötzlich stirbt und nur sein Hut zurückbleibt.

    Einem Kind das erste Mal das Thema Tod näher zu bringen, ist schwierig. Für den Erwachsenen, aber auch für ein Kind. In diesem Buch lernt man zuerst Ida und ihren Opa kurz kennen und wird nicht direkt mit dem Tod konfrontiert. Das hat mit sehr gefallen, denn so kann man langsam und vorsichtig auf dieses doch traurige Thema hinführen. Sehr schön fand ich dann auch die Erklärung, dass jeder anders trauert. Manch einer weint, manch einer braucht nur eine Decke zum Einkuscheln, und manch einer hat einer riesigen Kloß im Bauch. Auch die kleinen Vergleiche zu Idas verlorenen Kuscheltier und der festen Tatsache, dass Opa nicht mehr kommt und das auch so vermittelt wird, finde ich einfühlsam und gefällt mir sehr gut.

    Auch die Gespräche mit der Patentante oder den anderen Kindern und die Sichtweisen zum Thema Tod dazu, sind hilfreich und die Beschreibung der Beerdigung rundet das Buch gut ab. Einzig ein paar kleinere Informationen, wie man vielleicht mit dem Kind direkt darüber spricht, was eine Urnenbeisetzung ist bzw. wie man hierüber spricht, hätten mir noch gut gefallen.

    Dennoch ist es für uns ein berührendes Buch, das helfen kann, mit kleinen Kindern über das Thema Tod zu sprechen und für sie einen Basis zu schaffen, um ihre Gefühle zu sprechen. Sei es mit den Eltern, Paten oder auch mit ihren Freunden oder Erzieherinnen in der Kindertagesstätte.



    Eine einfühlsame, wunderschöne Geschichte um Kinder behutsam das Thema Tod und Sterben näher zu bringen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    papa.hirsch.liest, 16.05.2022

    🦊Dieses Bilderbuch - ab 4 - des @windyverlag geschrieben von Elena Berz und illustriert von @Marine_Ludin, ist ein Buch über den Tod.

    Ida und Opa Heinz, das war ein unzertrennliches Team, vor allem beim Schaukeln. Niemand schaukelte höher und länger als Opa, denn er liebte es. Andere hatten nach einer Weile keine Lust mehr, Opa dagegen wollte nicht aufhören. Jeden Donnerstag holte er Ida aus der Kita ab, erzählte Rabengeschichten oder ging mit ihr auf dem Spielplatz. Zeit mit Opa Heinz zu verbringen war einfach toll. Doch an einem Donnerstag holte plötzlich Idas Papa sie von der Kita ab.

    Wird Ida verstehen warum Opa Heinz heute nicht gekommen ist?


    Eigener Eindruck:

    Es ist ist ein Buch was wärmt und was mich auch sofort an meinen Opa denken lies. Auch er trug gern einen Hut und ich verbrachte sehr viel Zeit mit ihm.
    Das Buch ist sehr herzlich und wärmend geschrieben, die Illustrationen sind klar aber farblich schlicht und lenken so nicht vom schwierigen Thema des Todes ab. Im Buch wird deutlich, dass man als Familie füreinander da sein sollte und dass jeder anders trauert und ein individuelles Bedürfnis nach Unterstützung hat. Idas Reaktionen im Buch spiegeln die eines jeden Kindes dar. Sie hat Fragen und versteht natürlich nicht gleich alles. Aber ihr Handeln lässt das Herz der Leser_innen erneut erwärmen und Opa Heinz wird es da wo auch immer er jetzt ist, gut haben.

    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊

    Geht mit Euren Kindern auf eine herzzerreißende Reise und erfahrt kindgerecht was der Tod eigentlich bedeutet.

    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frau M. aus M., 21.04.2022

    Mit dem Buch "Opa hat seinen Hut vergessen" ist ein sehr schönes Kinderbuch gelungen. Es ist mit 23,5 cm mal 28 cm ein ziemlich großes Buch, hinter dem man sich während des Lesens gut verstecken kann. Die Ilustrationen sind hell und freundlich, sehr ausdrucksstark geben viel Raum für Phantasie. Erzählt wird die Geschichte von der fünfjährigen Ida, die eine sehr innige Beziehung zu ihrem Opa hat. Eines Tages ist der Opa leider verstorben. Es wird sehr gut kindgerecht erzählt, welche Fragen Ida jetzt hat und wie sich die Menschen um sie herum dazu verhalten. Ida braucht Zeit, zu verstehen, dass sie ihren Opa jetzt nie mehr sehen wird.
    Der Tod ist ein schwieriges Thema in unserer Gesellschaft und viele Leute sind daher unsicher, wie damit umzugehen ist. Zu anderen Zeiten wurde der Tod als zum Leben dazugehörig angesehen und besser integriert. Deshalb denke ich, dass dieses Buch nicht nur dann zum Einsatz kommen sollte, wenn jemand gestorben ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 17.04.2022

    Zu so einem Buch greift man normalerweise nur, wenn man es selbst benötigt, um seinem Kind zu erklären, wie ein Großelternteil gestorben ist und was das bedeutet.
    Ich muss sagen uns hat das Buch geholfen und wir werden immer mal wieder reinschauen.
    Kurz mehr zur Geschichte an sich: Ida liebt es zu schaukeln und am allerliebsten mit ihrem Opa Heinz. Denn der schaukelt mit ihr, lacht mit ihr und ist einfach für sie da. Bis er eines Tages plötzlich stirbt und nur sein Hut zurückbleibt.
    Einem Kind das erste Mal das Thema Tod näher zu bringen, ist schwierig. Für den Erwachsenen, aber auch für ein Kind. In diesem Buch lernt man zuerst Ida und ihren Opa kurz kennen und wird nicht direkt mit dem Tod konfrontiert. Das hat mit sehr gefallen, denn so kann man langsam und vorsichtig auf dieses doch traurige Thema hinführen. Sehr schön fand ich dann auch die Erklärung, dass jeder anders trauert. Manch einer weint, manch einer braucht nur eine Decke zum Einkuscheln, und manch einer hat einer riesigen Kloß im Bauch. Auch die kleinen Vergleiche zu Idas verlorenen Kuscheltier und der festen Tatsache, dass Opa nicht mehr kommt und das auch so vermittelt wird, finde ich einfühlsam und gefällt mir sehr gut.
    Auch die Gespräche mit der Patentante oder den anderen Kindern und die Sichtweisen zum Thema Tod dazu, sind hilfreich und die Beschreibung der Beerdigung rundet das Buch gut ab. Einzig ein paar kleinere Informationen, wie man vielleicht mit dem Kind direkt darüber spricht, was eine Urnenbeisetzung ist bzw. wie man hierüber spricht, hätten mir noch gut gefallen.
    Dennoch ist es für uns ein berührendes Buch, das helfen kann, mit kleinen Kindern über das Thema Tod zu sprechen und für sie einen Basis zu schaffen, um ihre Gefühle zu sprechen. Sei es mit den Eltern, Paten oder auch mit ihren Freunden oder Erzieherinnen in der Kindertagesstätte.

    Eine einfühlsame, wunderschöne Geschichte um Kinder behutsam das Thema Tod und Sterben näher zu bringen.

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