Opa kriegt nichts mehr zu trinken!
Neue Weihnachtsgeschichten mit der buckligen Verwandtschaft
Weihnachten könnte so schön und besinnlich sein, wenn nicht immer die bucklige Verwandtschaft zu Besuch käme: Das ist die Botschaft von „Opa kriegt nichts mehr zu trinken!“, dieser höchst vergnüglichen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Opa kriegt nichts mehr zu trinken! “
Weihnachten könnte so schön und besinnlich sein, wenn nicht immer die bucklige Verwandtschaft zu Besuch käme: Das ist die Botschaft von „Opa kriegt nichts mehr zu trinken!“, dieser höchst vergnüglichen Geschichtensammlung, die nicht nur in der Weihnachtszeit eine unterhaltsame Lektüre darstellt.
„Bei manchen Gestalten wissen wir nicht mal, ob sie wirklich mit uns verwandt sind“, eröffnet uns Dietmar Bittrich, bevor er seine humorvollen Familien-Anekdoten serviert. „Aber sie kommen“, schreibt er weiter, „je mehr Gäste eintreffen, einander Küsschen geben, schief lächeln, Witze machen, Kontaktlinsen verlieren, sich zerstreiten, fluchend aus dem Haus laufen, frierend zurückkehren und andere mitbringen - desto unklarer wird, wer zu unserem Patchwork gehört, wer nur so tut und wer sich in der Tür geirrt hat.“
Die Tochter ist in Kuschelstimmung, der Sohn will nur abkassieren
Ohne Zweifel gehören zum „Patchwork“ folgende Akteure der weihnachtlichen Festspiele: Die Mutter, die meint, Geschenke müssten unbedingt von Herzen kommen. Der Vater, der das Weihnachtsfest als „total kommerzialisiert“ bezeichnet und sich an den Feiertagen körperlich unwohl fühlt. Der Sohn, der sich auf der Feier wie auf einem anderen Stern vorkommt und schnell abkassieren möchte, um dann frühzeitig zur Anti-Party gehen zu können. Die Tochter, die nach tagelangen Shopping-Exzessen Weihnachten in absoluter Kuschel- und Sehnsuchtsstimmung ist. Der Großvater, der Weihnachten eigentlich nur schlemmen will und in kein Gespräch hineingezogen werden möchte. Die Großmutter, die auch zum Fest der Feste permanent beweisen muss, dass ihr in Sachen Kindererziehung niemand das Wasser reichen kann. Plus: ein obskurer Onkel, eine spirituelle Tante, ein traumatisierter Cousin, eine magersüchtige Cousine, ein aufbrausender Schwager, eine Knigge-versierte Schwiegermutter …
Kein Drama, aber lästig wie ein Heuschnupfen
Dass bei solch illustrem Personal von „Opa kriegt nichts mehr zu trinken“ die Weihnachtstage nicht ohne Turbulenzen, handfeste Überraschungen und atmosphärische Störungen über die Bühne gehen können, liegt auf der Hand. Und doch hat die weihnachtliche Großfamiliensause, die unausweichliche Heimsuchung der mannschaftsstarken Sippschaft ihren Charme, wie die Gastgeber immer wieder zugeben müssen. „Verwandte sind kein Drama“, stellen sie fest, „man muss nur wissen, wie man mit ihnen umzugehen hat. Genau wie mit Heuschnupfen, der ja auch ziemlich lästig sein kann“.
„Wir schenken uns nichts“
Hier noch eine kleine Auswahl von Titeln aus der Anekdotensammlung „Opa kriegt nichts mehr zu trinken“, woraus sich vielleicht schon erahnen lässt, was dem familiären Weihnachtsfest-Menü eine besondere Würze verliehen hat. „Der Pfarrer will einfach nicht gehen“, „Der immerwährende Weihnachtsbaum“, „Das Rücksichtsfest“, „Wir schenken uns nichts“, „Wie uns die Staatsmacht das Fest verschönte“, „Vier Kerzen für ein Halleluja“ …
Die Tageszeitung Westfälische Nachrichten schrieb über Dietmar Bittrichs „Opa kriegt nichts mehr zu trinken“: „Ein amüsanter Weihnachts-Rundumschlag mit durchaus versöhnlichen Tönen.“
Bestellen Sie „Opa kriegt nichts mehr zu trinken“ ganz bequem online - und freuen Sie sich auf humorvoll-entspannte Lesestunden.
„Bei manchen Gestalten wissen wir nicht mal, ob sie wirklich mit uns verwandt sind“, eröffnet uns Dietmar Bittrich, bevor er seine humorvollen Familien-Anekdoten serviert. „Aber sie kommen“, schreibt er weiter, „je mehr Gäste eintreffen, einander Küsschen geben, schief lächeln, Witze machen, Kontaktlinsen verlieren, sich zerstreiten, fluchend aus dem Haus laufen, frierend zurückkehren und andere mitbringen - desto unklarer wird, wer zu unserem Patchwork gehört, wer nur so tut und wer sich in der Tür geirrt hat.“
Die Tochter ist in Kuschelstimmung, der Sohn will nur abkassieren
Ohne Zweifel gehören zum „Patchwork“ folgende Akteure der weihnachtlichen Festspiele: Die Mutter, die meint, Geschenke müssten unbedingt von Herzen kommen. Der Vater, der das Weihnachtsfest als „total kommerzialisiert“ bezeichnet und sich an den Feiertagen körperlich unwohl fühlt. Der Sohn, der sich auf der Feier wie auf einem anderen Stern vorkommt und schnell abkassieren möchte, um dann frühzeitig zur Anti-Party gehen zu können. Die Tochter, die nach tagelangen Shopping-Exzessen Weihnachten in absoluter Kuschel- und Sehnsuchtsstimmung ist. Der Großvater, der Weihnachten eigentlich nur schlemmen will und in kein Gespräch hineingezogen werden möchte. Die Großmutter, die auch zum Fest der Feste permanent beweisen muss, dass ihr in Sachen Kindererziehung niemand das Wasser reichen kann. Plus: ein obskurer Onkel, eine spirituelle Tante, ein traumatisierter Cousin, eine magersüchtige Cousine, ein aufbrausender Schwager, eine Knigge-versierte Schwiegermutter …
Kein Drama, aber lästig wie ein Heuschnupfen
Dass bei solch illustrem Personal von „Opa kriegt nichts mehr zu trinken“ die Weihnachtstage nicht ohne Turbulenzen, handfeste Überraschungen und atmosphärische Störungen über die Bühne gehen können, liegt auf der Hand. Und doch hat die weihnachtliche Großfamiliensause, die unausweichliche Heimsuchung der mannschaftsstarken Sippschaft ihren Charme, wie die Gastgeber immer wieder zugeben müssen. „Verwandte sind kein Drama“, stellen sie fest, „man muss nur wissen, wie man mit ihnen umzugehen hat. Genau wie mit Heuschnupfen, der ja auch ziemlich lästig sein kann“.
„Wir schenken uns nichts“
Hier noch eine kleine Auswahl von Titeln aus der Anekdotensammlung „Opa kriegt nichts mehr zu trinken“, woraus sich vielleicht schon erahnen lässt, was dem familiären Weihnachtsfest-Menü eine besondere Würze verliehen hat. „Der Pfarrer will einfach nicht gehen“, „Der immerwährende Weihnachtsbaum“, „Das Rücksichtsfest“, „Wir schenken uns nichts“, „Wie uns die Staatsmacht das Fest verschönte“, „Vier Kerzen für ein Halleluja“ …
Die Tageszeitung Westfälische Nachrichten schrieb über Dietmar Bittrichs „Opa kriegt nichts mehr zu trinken“: „Ein amüsanter Weihnachts-Rundumschlag mit durchaus versöhnlichen Tönen.“
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Klappentext zu „Opa kriegt nichts mehr zu trinken! “
Alle Jahre wieder ...Hat es geklingelt? Schreck! Dann haben sie also keine Panne gehabt. Sie sind da. Begeistert stürmen sie die Wohnung. Die Schuhe behalten sie an. Sie haben Hunger mitgebracht und wollen was trinken. Ach, wie haben wir sie vermisst! Die nervige Tante, den geizigen Onkel, den streitlustigen Schwager, die Cousinen unklarer Herkunft, die verzogenen Enkel und natürlich Opa, der überzeugt ist, Schnaps fördere seine Gesundheit. Andere nennen es die besinnlichen Feiertage, wir nennen es Weihnachten mit der buckligen Verwandtschaft. Und genießen es in vollen Zügen.
Autoren-Porträt von Dietmar Bittrich
Dietmar Bittrich, Jahrgang 1958, lebt in Hamburg. Er gewann den Hamburger Satirerpreis und den Preis des Hamburger Senats. Im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen von ihm u.a. der Bestseller "Alle Orte, die man knicken kann". Seit 2012 gibt er die erfolgreiche Weihnachtsanthologie mit Geschichten rund um die bucklige Verwandtschaft heraus.Mehr erfahren Sie unter: www.dietmar-bittrich.de Alexandros Stefanidis, Jahrgang 1975, schrieb als freier Autor für Die Zeit und den Stern. Seit 2005 arbeitet er für das Magazin der Süddeutschen Zeitung. 2010 erschien sein erstes Buch «Beim Griechen», das ein Bestseller war. 2006 wurde er zum «Journalist des Jahres» gewählt, 2007 erhielt er den CNN Journalist Award, 2013 den Deutschen Reporterpreis. Alexandros Stefanidis lebt mit seiner Familie in der Nähe von München. Nora Gantenbrink, geboren 1986, studierte in Münster und besuchte die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Sie arbeitete acht Jahre lang als Reporterin für den Stern mit Stationen in New York und Los Angeles. Ihre Reportagen wurden mehrfach ausgezeichnet. Für Ihren Debütroman Dad erhielt sie den Literatur-Förderpreis der Stadt Hamburg. Seit 2021 ist sie Kulturredakteurin beim Spiegel Dirk Gieselmann wurde 1978 in Diepholz bei Bremen geboren. Er ist seit 2006 Redakteur beim Fußballmagazin 11FREUNDE und schreibt nebenbei für den «Tagesspiegel» und «Das Magazin». Gewinner des Deutschen Reporterpreises 2013. Renate Bergmann, geb. Strelemann, wohnhaft in Berlin. Trümmerfrau, Reichsbahnerin, Haushaltsprofi und vierfach verwitwet: Seit Anfang 2013 erobert sie »das Interweb« mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten - und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt.Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann, der vom Leben einer Online-Omi erzählt, entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate
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Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung - und ein sensationeller Erfolg -, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten. Sören Sieg wurde geboren, wuchs auf, studierte, arbeitet und wohnt. Nähere Angaben müssen aus Rücksicht auf seine Familie leider unterbleiben. Seit 2012 schreibt er für die Rowohlt-Weihnachtsanthologie. Im August 2016 erschien sein elftes Buch «Die dünnen Jahre sind vorbei» bei Ullstein. (www.soerensieg.de) Judith Luig, Jahrgang 1974, begann ihre journalistische Karriere als Reporterin für Schützenkönigskrönungen, Karnevalsprinzessinnen und goldene Hochzeiten. Sie schrieb für die «taz» über Frauen, Männer und Paralleluniversen und unterrichtete Literaturwissenschaften an der Freien Universität und an der Humboldt-Universität Berlin. Für die «Welt am Sonntag» stieg sie auf in die Liga der Thronfolgerhochzeiten, Heavy Metal Festivals und Protestkulturen. Sie ist Redakteurin im Politik Ressort von «Zeit Online» mit dem Schwerpunkt Familie, Schule und Erziehung. Käthe Lachmann ist Komikerin und Buchautorin aus Hamburg. Mit ihren selbstgeschriebenen Comedyprogrammen war sie zwanzig Jahre lang bundesweit unterwegs. Parallel ist sie als Buchautorin tätig, sie hat bisher drei Romane veröffentlicht («Draußen nur Männchen, «Ich bin nur noch hier, weil du auf mir liegst» und «Wenn zwei sich streiten, freut sich Brigitte»), außerdem verschiedene Kurzgeschichten und Geschenkbücher. Weihnachten fände sie mit einer Katze noch schöner, Silvester täte ihr die aber leid. Vanessa Giese, geboren 1978 und sozialisiert im Sauerland, hat während des Studiums zunächst das Rheinland kennengelernt, im Anschluss aber ihr Herz an das Ruhrgebiet verloren. Erst wohnte sie sechs Jahre in Essen, 2010 ist sie nach Dortmund umgezogen. Sie arbeitet als Online-Projektredakteurin und bloggt seit 2006 als «Frau Nessy». Harald Braun, geboren 1960, lebt und arbeitet in Horst (Holstein) als Autor von Sachbüchern und schreibt Texte für Magazine und Wochenzeitungen.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Dietmar Bittrich
- 2014, 304 Seiten, Maße: 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben:Bittrich, Dietmar
- Herausgegeben: Dietmar Bittrich
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499629097
- ISBN-13: 9783499629099
- Erscheinungsdatum: 23.10.2014
Rezension zu „Opa kriegt nichts mehr zu trinken! “
Ein amüsanter Weihnachts-Rundumschlag mit durchaus auch versöhnlichen Tönen. Westfälische Nachrichten
Pressezitat
Ein amüsanter Weihnachts-Rundumschlag mit durchaus auch versöhnlichen Tönen. Westfälische Nachrichten
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