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Ormog

Der letzte Weiße Magier
 
 
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Das abgrundtief Böse erobert die Welt. Im kamalischen Reich verlieren die Weißen Magier den letzten Kampf, Rettung erscheint unmöglich. Doch Ormog überlebt. Mit der Kraft der Erinnerung und einer grenzenlosen Liebe widersetzt er sich dem drohenden Ende.
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Kommentare zu "Ormog"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 21.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ormog Der letzte weisse Magier ist das Erstlingswerk eines recht jungen Autors. Thomas Engel nimmt die Leser mit auf eine Reise auf den Planeten Magnus. Magische Kräfte gibt es auf diesen Planeten überall und beeinflusst das Leben aller auf Magnus. Es stehen sich zwei Kräfte gegenüber die Mitglieder des Weißen Ordens und die der abtrünnigen Gorgulzauberer dessen Dunkler Meister Alleinherrscher werden will. Retter in der Not soll der Weißmagier Ormog sein der sich mit seiner
    gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, werden sie zusammen es schaffen Magnus zu retten?

    Thomas Engel setzt die Geschichte gekonnt um und hält seine Leser im Bann der Geschichte. Die Charaktere sind gut angelegt und man kann seine Sympathien und Antipathien gut verteilen. Die Sprache lässt sich gut lesen und versetzte mich in eine Welt voller Magie und Zauber. Spannungsbögen werden gut verteilt und halten den Leser fest. Ich wollte immer wieder wissen wie es weiter geht. Das Buch ist für Jung uns Alt gleichermaßen geeignet sofern man sich gerne in eine Welt der Magie begeben möchte.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 30.11.2016

    Als Buch bewertet

    "Auf dem Planeten Magnus leben Menschen zusammen mit anderen vernunftbegabten Wesen. Magische Kräfte sind allgegenwärtig. Zwischen den Mitgliedern des Weißen Ordens und den abtrünnigen Gorgulzauberern entspinnt sich ein Machtkampf, der das einst blühende Reich von Kamal zu zerreißen droht. Im Konflikt auf Leben und Tod versuchen der Weißmagier Ormog und seine Gefährten zu verhindern, dass der Dunkle Meister der Gorgul sein Ziel erreicht: die unumschränkte Herrschaft des Bösen. Das Blatt wendet sich, als Ormog sich mit seiner gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, wechselt die Seiten. 
Können sie und Ormog ihre Zivilisation vor dem Untergang bewahren?"(Quelle;Klappentext)

    Bei diesem Buch hat mich zunächst einmal das Cover angesprochen - quasi der Eyecatcher und desweiteren gefiel mir die Farbgebung in Orange des Buchschnitts und das gelbe Lesebändchen.
    Auffallend war auch die angenehm große Schrift und ie fettgedruckten Kapitelüberschriften, die auch für die Leserschaft ab 10 Jahren geeignet sind.
    Die Geschichte selber sprach mich inhaltlich an und mir gefiel diese sprachlich sehr gut. Eine wahnsinnig gute Leistung für einen so jungen Autoren und eine Lesempfehlung meinerseits.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariola P., 09.10.2016

    Als Buch bewertet

    Auf die Planete Magnus leben Menschen zusammen mit anderen magischen Wesen, die Planete ist sehr änlich wie unsere Erde, nur dort herrschen zwei Fraktionen - der weiße Orden und eine Sekte, die Gargul, zwischen den beiden entstechen immer wieder Konflikte, die Sekte will alleine herschen und die andere vernichten, der große Unheil probiert der Ormog, ein weisse Magier, abzuwenden, zusammen mit seinen Gefährten muss er die große Risiko eingehen und mit Vataya , eine Elitekämperin der Gargul sich verbünden.

    Der 16- jährige Autor hat super Fantasy Geschichte geschrieben mit viel Magie und eine Menge magischen Wesen- von Hexen bis zum Drachen, und mit spannenden Kampf zwischen den guten und bösen.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, einzige schwierige Sache sind hier die Namen von die verschiedenen Wesen, schwer zu merken. Fast die ganze Geschichte ist von Sicht von Ormog oder Vataya erzählt, die Perspektivwechsel macht das lebendig und baut zusätzliche Spannung, sehr gut hat mir gefallen dass der Leser bekommt auch viel von die Gedanken die beiden Personen , die Atmosphäre ist sehr stimmig, mir scheint so sie passt sich immer auf die Sitution. Die Schauplätze sind sehr plastich geschrieben , das Autor schreibt mit große Liebe zum Detail und ich als Leser kann ich mich das ganz genau vorstellen.

    Die Personen sind gut ausgearbeitet, nicht nur oberflächlich, die alle haben gute Riss und Charakter.

    Das Buch hat sehr schöne Gestaltung, die orange Buchschnitt ist echte Higucker, der schwarze Cover mit der weißen Gestalt ist geheimnisvoll , weckt sofort Neugier und Interesse.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    flinnn, 08.10.2016

    Als eBook bewertet

    Magische Welten haben nicht erst seit dem Herrn der Ringe und Harry Potter Hochkonjunktur. Da ist es nicht ganz einfach, im Fantasy-Genre mit wirklich neuen Ideen auf den Markt zu kommen. So greift auch der Plot für Ormog, dem letzten Weißen Magier, auf nicht völlig überraschende Strickmuster zurück und das Ende, nun gut, hatten wir schon irgendwo.
    Dennoch ist Ormog ein Buch, das man nach den Eingangssequenzen nicht mehr gerne aus der Hand legt. Spritzig geschrieben, mit lauter liebenswert schrulligen Charakteren und ohne allzu klaffende logische Brüche, die beim recht fabulösen Einsatz von Magie manchmal so vorkommen. Dazu kommt, dass uns der Autor ab und zu mit einem Augenzwinkern auf humorvolle Art immer wieder unsere eigene Welt hier und jetzt durchscheinen lässt und zwar an Stellen, die immer wieder überraschen.
    So ist mein ganz persönliches Highlight im Buch nicht der Showdown, sondern eine ganz köstliche Passage im Abspann – mehr sei nicht verraten.
    Der Schreibstil liest sich sehr schön, er ist flüssig, direkt und ohne verschnörkelte Formulierungen. Erstaunlich für einen Debütroman eines Sechszehnjährigen!

    Fazit: Ormog ist ein Buch, bei dem nicht nur ausgekochte Fantasy-Fans auf ihre Kosten kommen, sondern an dem jeder, der gerne mal zur Entspannung ein schönes Buch zu Hand nimmt, sein Vergnügen haben wird.

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