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Ostfriesenhass / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.18

Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen
 
 
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Er kann die Menschen lesen. Er deutet die Zeichen. Was dann folgt, ist eiskalter Mord.

Der 18. Fall für Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.
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Kommentare zu "Ostfriesenhass / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.18"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore W., 01.02.2024

    Als Buch bewertet

    Boar, das war das schlechteste Buch aller Zeiten und definitiv das letzte, das ich von diesem Schriftsteller gekauft habe. Ich hab immer noch gehofft, dass altbewährtes von ihm kommt und konnte es gar nicht glauben. Traurig

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  • 1 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    heidi m., 30.01.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich bin ein großer Wolf-Fan" und habe alle Bücher begeistert gelesen. Dieses Buch , Bd. 18, ist das Blödeste, das ich je gelesen habe, leider!
    Das Buch "Karmaattacke " war ja schon grenzwertig, aber das ist der Gipfel und schon krank. Ausserdem ist es langweilig, sehr ungewöhnlich für Wolfromane.
    In den letzten Büchern wird viel zu oft seine Frau Bettina Göschl erwähnt was nur nervig ist.
    Sehr schade!!!

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 24.01.2024

    Als Buch bewertet

    Rupert in Höchstform

    In den ersten Bänden um die erfolgreiche Ann Kathrin Klaasen fand ich Rupert einfach nur blöde. Dem Macho und Fremdgänger mit den frauenverachtenden Sprüchen konnte ich einfach nichts abgewinnen, aber inzwischen muss ich einfach nur herzhaft über ihn lachen. Solange ich nicht selbst mit ihm verheiratet sein muss 😉.

    In seinem inzwischen 18. Fall greift der Autor eine Thematik auf, die viele Menschen interessiert und die Gemüter bewegt. Und er zeigt uns, wie schnell aus einem harmlosen Scherz, einer Lüge, plötzlich eine Bewegung wird, die die Massen begeistert. Fake News werden gehypt und dank Social Media gerät etwas ins Rollen, was für die Betroffenen ungeahnte Konsequenzen haben wird.

    Ein Massenmörder in Ostfriesland, ein Fehlgeleiteter, der an einen Auftrag glaubt. Es ist immer wieder erschreckend, wieviel Verrückte es doch gibt und ich würde mir mehr Menschen wie Ann Kathrin und ihr Team wünschen. Zwar entsprechen ihre Ermittlermethoden nicht immer dem Polizeilehrbuch, aber sie ist empathisch und sehr erfolgreich.

    Klaus-Peter Wolf lebt selbst in Ostfriesland und die Liebe zu seiner Wahlheimat lebt er in seinen Ostfriesenkrimis aus. Idyllische kleine Fischerdörfer, geruhsames Strandleben, friedliche Schafe, die auf dem Deich grasen und damit uns nicht zu langweilig wird, lässt der Autor immer wieder einen Mörder auf uns los.

    Als Leser weiß ich selbstverständlich mehr, als das Ermittlerteam und beobachte, wie sie falschen Spuren nachjagen. Genüsslich gönne ich mir ein Stück Torte im Café ten Cate und lasse mir noch ein paar Marzipan Seehunde und Deichgrafkugeln einpacken: Nervennahrung, wenn es mal wieder so spannend wird, dass ich mir sonst die Fingernägel abkauen würde 🤣.

    Ostfriesenhass hat mir wieder sehr gut gefallen und wenn Rupert stöhnt „Oh Gott, ich bin ein Idiot“, stimmen ihm alle Anwesenden zu, mich eingeschlossen.

    Ich bin schon gespannt, was sich der Autor als Nächstes einfallen lässt und freue mich auf weitere Fälle in Norden und Umgebung.

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  • 2 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 20.01.2024

    Als eBook bewertet

    „OSTFRIESENHASS von Klaus-Peter Wolf ist der neueste Kriminalroman dieser Reihe um die Serienkillerermittlerin Ann-Kathrin Klassen und Ihrem Team aus Norden! Ein Alienjäger, der die Menschheit vor dem Außerirdischen bösen bewahren möchte, mordet sich durch Ostfriesland. Die Geschichte ist eingebettet um den Erfolg der Buchautoren und Alienforscher Finn-Henrik und dessen Co-Autor YoLo2, Erich Däniken lässt grüßen. Nach dem der Mörder, der sich größtenteils Alex nennt, und immer wieder die Identitäten seiner Opfer annimmt, eine Frau mit kleiner Tochter kennen lernt, verliert er so langsam die Struktur seines Handelns! Dieser Roman ist vollkommen abstrus, die Geschichte gerät dabei für mich in Unglaubwürdige! Es gab schon bessere Ann-Kathrin Klassen Fälle! Ohnehin ist nach dem krankheitsbedingten Wechsel von Ann-Kathrin Klassens ehemaligem Chef Ubbo Heide in den Ruhestand aus meiner Sicht eine tragende Säule dieser Krimireihe mit seiner unnachahmlichen Art weggefallen! Allein der eigenwillige Ruppert kann durch sein Handeln und seine Sprüche dies nicht voll kompensieren! Das Buch wirkt teilweise zäh und erscheint unnötig in die Länge gezogen! Insoweit aus meiner Sicht nur bedingt empfehlenswert!“

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  • 2 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leonie P., 19.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ich habe die ersten Bände der Krimi-Reihe von Klaus-Peter Wolf geradezu verschlungen, konnte Neuerscheinungen kaum abwarten. Doch die Bände wurden von mal zu mal klamaukiger und haben mMn mittlerweile nichts mehr mit Kriminalromanen zu tun. Mit Band 18 hat diese Entwicklung ihren Höhepunkt erreicht. Die Handlung ist mir zu abgedreht und an den Haaren herbei gezogen. Einige Figuren sind mittlerweile so überzeichnet und handeln so unrealistisch (Rupert und Jessi um nur zwei zu nennen), dass ich mich wirklich frage, ob der Autor das ernst meint bzw ob er glaubt, dass die Leser das gut finden. Ich war mehrmals kurz davor, das Buch wegen Absurdität abzubrechen und war schlussendlich nur froh, als es geschafft war. Ich habe das Gefühl, der Auto will in seinen Büchern mit der Brechstange witzig und skurril sein. Von einem Krimi erwarte ich aber zumindest ein klitzekleines Maß an Realität… Das verfehlt das Buch aber völlig.
    Ich bin von der Entwicklung, die die Ann Kathrin Klaasen Reihe genommen hat, leider sehr enttäuscht. Ich befürchte, Band 18 war mein letztes Buch der Reihe. Schade.

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