Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Ostseeangst / Pia Korittki Bd.14

Pia Korittkis vierzehnter Fall
 
 
Merken
Merken
 
 
Während eines Ausflugs finden Jugendliche eine menschliche Hand. Die Lübecker Mordkommission ermittelt. In der folgenden Nacht verschwindet die Gruppenleiterin aus der Jugendherberge spurlos. Bei der Suche wird in einem nahe gelegenen Stall ein abgetrennter...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6027767

Taschenbuch 13.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Ostseeangst / Pia Korittki Bd.14"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    19 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 20.04.2019

    Als eBook bewertet

    Unspektakuläre, aber solide Krimikost

    Buchmeinung zu Eva Almstädt – Ostseeangst

    „Ostseeangst“ ist ein Kriminalroman von Eva Almstädt, der 2019 bei Bastei Lübbe erschienen ist. Dies ist der vierzehnte Fall für die Kieler Kommissarin Pia Korittki.

    Zum Autor:
    Eva Almstädt absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Ihr erster Roman Kalter Grund wurde zum Auftakt der erfolgreichen Serie um die Lübecker Kommissarin Pia Korittki. Die Autorin lebt mit Mann und zwei Kindern in Schleswig-Holstein.

    Klappentext:
    Während eines Ausflugs finden Jugendliche eine menschliche Hand. Die Lübecker Mordkommission ermittelt. In der folgenden Nacht verschwindet die Gruppenleiterin aus der Jugendherberge spurlos. Bei der Suche wird in einem nahe gelegenen Stall ein abgetrennter Unterarm gefunden, doch er gehört nicht zu der verbrannten Hand. Zur gleichen Zeit gerät Kommissarin Pia Korittkis Leben nach dem Tod ihres Freundes immer mehr aus den Fugen. Als ein Konflikt mit Kollegen eskaliert, rät Pias Vorgesetzter ihr zu einer Auszeit. Aber dann bergen Taucher in einem See weitere Leichenteile ...

    Meine Meinung:
    Nach den tragischen Ereignissen im Vorgängerband geht es diesmal etwas ruhiger zu. Pia hat den Tod ihres Lebenspartners noch nicht ganz überwunden und sie stürzt sich in die Ermittlungen des neuen Falls. Wie gewohnt wechseln sich private und berufliche Passagen ab. Hierbei gelingt es der Autorin ein ausgewogenes Verhältnis zu halten. Ihr Verhältnis zum Chef ist abgekühlt, nachdem sie die Leitungsfunktion ausgeschlagen hat. Er empfiehlt Pia, eine Auszeit zu nehmen. Pia kämpft aber mit der Unterstützung ihrer Kollegen um ihre Beteiligung am Fall. Pia ist keine Superpolizistin, der alles zufliegt, aber sie ist eine akribische Arbeiterin, die auch nachdenkt. Sie kann gut zuhören und entwickelt dann ihre eigenen Ideen, manchmal auch etwas außerhalb der Regeln.
    Die Figuren haben Ecken und Kanten und sind gerade deshalb glaubwürdig. Dann betreten auch noch Kollegen des LKA die Bühne, die zuerst recht überheblich wirken. Aber dann raufen sich beide Einheiten zusammen und bringen es zu einer vernünftigen Zusammenarbeit. Gerade dies gefällt mir, weil es einfach normal ist. Die Grundstimmung ist wieder recht trübe, weil viele der beteiligten Personen mit mehr oder weniger vielen Problemen zu kämpfen haben, die sie recht unglücklich erscheinen lassen. Der Fall selber ist kompliziert und es gibt eine Reihe falscher Fährten. Die sympathische Ermittlerin bleibt aber am Ball. Auch im privaten Umfeld gibt es kleine Fortschritte, aber auch den ein oder anderen Rückschlag.
    Die Autorin reißt viele Themen an, die nicht alle zu Ende diskutiert werden. Die heile Welt ist nicht das Thema der Autorin, eher zerrüttete Familien und Menschen mit Beziehungsproblemen. Trotzdem habe ich mich mit dem Buch gut unterhalten gefühlt. Der weitgehende Verzicht auf spektakuläre Szenen passt sehr gut zum Stil des Buches. Dafür punktet das Buch mit viel Atmosphäre und einer Hauptfigur, die allen Widrigkeiten zum Trotz ihren eigenen Weg geht. Auch bleibt es durchgehend spannend, weil man wissen möchte, wie es weitergeht.

    Fazit:
    Ein atmosphärisch dichter Krimi mit einer sympathischen Hauptfigur und einer interessanten Geschichte. Im Mittelpunkt stehen die kleinen Dinge und das Beziehungsgeflecht der beteiligten Personen. Mir hat das Buch gut gefallen und ich vergebe vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten). Wer ruhige und atmosphärisch dichte Krimis mag, wird mit diesem Buch gut bedient.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Georg N., 12.04.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe alle Krimis aus der Reihe, einschließlich eines kürzeren Urlaubskrimis, mit großer Begeisterung gelesen und der Neuerscheinung vom März 2019 entgegengefiebert. Freue mich jetzt schon und hoffe auf den Nächsten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 10.04.2019

    Als Buch bewertet

    Gleich vorangestellt: es ist nicht mein erster Ostseekrimi von Eva Almstädt. Darum ist es mir bei diesem auch vorgekommen als treffe ich mit Pia Korittki und Heinz Broders alte Bekannte wieder.
    Wobei dieser Krimi ja mit einem recht grausigen Anfang beginnt: während einer Kajaktour finden Jugendliche eine menschliche Hand in den Resten eines Lagerfeuers. Als dann des nachts dann auch noch die Betreuerin der Jugendlichen verschwindet und dann auch noch ein abgetrennter Unterarm gefunden wird, stehen Pia und Broder vor schwierigen Ermittlungen. Alle, die auf dem Grundstück wohnen, wo die Leichenteile gefunden wurden, haben angeblich nichts gesehen. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Nichts passt zusammen, keiner hat was gesehen….
    Mit diesem Buch ist Eva Almstädt wieder ein wunderbar spannender Krimi gelungen. Da ist Spannung von Anfang bis Ende garantiert und was mir bei dieser Autorin an meisten gefällt, fast bis zum Schluss tappt man als Leser im „Dunklen“. D.h. für mich, die Spannung hält sich bis zum Schluss. Beim Lesen kann man hautnah miterleben, wie die Ermittler zwischenzeitlich gefundene Indizien auswerten, diese aber bei näherer Betrachtung und Bewertung hinsichtlich ihrer Haltbarkeit wieder verwerfen. Ihren Frust dabei kann der Leser hautnah miterleben. Das macht das Buch in meinen Augen einfach lebendig. Die Aufklärung der Morde, das Ende der Ermittlung ist nicht ansatzweise zu erahnen.
    Gleichzeitig gelingt es der Autorin aber auch die zwischenmenschlichen Aspekte der Akteure mit in die Handlung einzubauen, so dass diese glaubhaft, lebendig und sympathisch sind. Dabei sticht natürlich Pia besonders hervor. Der Umgang mit ihrem Sohn Felixihre Versuche trotz Überstunden, trotz Familientrennung ihm gerecht zu werden, das hat mich für sie besonders eingenommen. Ich habe mich mit diesem Buch wieder unwahrscheinlich spannend wie kurzweilig unterhalten gefühlt und vergebe daher 5 wohlverdiente Lese-Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung an alle Krimi-Fans.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •