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Der dunkle Mann / Oxen Bd.2

Thriller
 
 
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Der zweite Teil der Oxen-Trilogie

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Kommentare zu "Der dunkle Mann / Oxen Bd.2"
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  • 5 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buechereule89, 06.05.2018

    Noch besser als Teil 1!

    Zwar habe ich mich darauf gefreut nach "Das erste Opfer" die Fortsetzung der Oxen-Trilogie zu lesen, hatte aber nicht die Erwartung, dass "Der dunkle Mann" an die Qualität des ersten Teils herankommt. Oftmals wurde ich schon vom mittleren Teil einer Trilogie enttäuscht und hatte das Gefühl nur einen "Lückenfüller" zu lesen, der auf das große Finale vorbereitet. Aber in diesem Fall wurde ich eindeutig eines Besseren belehrt.

    Im zweiten Teil der Geschichte rund um den ehemaligen Elitesoldaten Niels Oxen erfahren wir mehr über die geheimnisvolle und mächtige Organisation des Danehofes. Gleich zu Beginn bringt ein entsetzlicher Mord die Geschehnisse ins Rollen: Malte Bulbjerg, der Museumsdirektor dem Oxen die brisanten Unterlagen über den Geheimbund anvertraut hat, wird ausgerechnet im historischen Danehof-Saal erschossen. Oxen, der sich wieder einmal aus der Zivilisation zurückgezogen hat und auf einer Fischfarm ein mehr oder weniger ruhiges Leben genießt, bekommt davon zunächst nichts mit. Erst als ein weiterer Mord geschieht und der Danehof ihn Oxen anhängt, muss er tätig werden und es beginnt eine spektakuläre Flucht. Aber auch dieses Mal muss er nicht alleine kämpfen. Zu Seite steht ihm wieder Margrethe Franck, die starke und clevere Geheimdienstmitarbeiterin und zusätzliche Unterstützung erhält er diesmal vom Polizisten Christian Sonne, dem Neffen Axel Mossmanns, der in diesem Teil selber unter Beschuss gerät.

    Die Erzählung ist spannend geschrieben, nimmt schnell Fahrt auf und bleibt bis zum Schluss rasant. Selbst in den kurzen Verschnaufpausen auf der Flucht kommt man nicht zur Ruhe und ist wie der Protagonist in ständiger Alarmbereitschaft. Dass man mit den Protagonisten mitfiebert, liegt zum einen an der realistischen und überzeugenden Charakterzeichnung: Statt eines klischeehaften Agenten liefert Jensen Figuren mit Ecken und Kanten. Zum anderen sorgen die Perspektivwechsel des auktorialen Erzählers dafür, dass der Leser regen Anteil am Geschehen nimmt. So erlangt man Einblicke in die Machenschaften des Danehofes und weiß bereits vorher, wann eine Falle droht. Dennoch verrät der Autor nie zu viel, die atemlose Spannung bleibt aufrechterhalten und man weiß nie, wem man trauen kann. Somit möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man unbedingt erfahren möchte, wie Oxen sich aus dieser ausweglos erscheinende Notlage befreien kann. Ich kann es daher kaum erwarten, das große Finale der Oxen-Trilogie zu lesen.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 04.04.2018

    Toller Fortsetzungsband

    ACHTUNG: Dies ist der 2. Band einer Trilogie. Meine Rezension kann SPOILER zum 1. Band enthalten. Diesen sollte man am besten vorher gelesen haben, um der Handlung gut folgen zu können.

    Inhalt:
    Der ehemalige Elitesoldat Oxen ist untergetaucht. Der Chef des dänischen Inlandsnachrichtendienstes PET, Axel Mossmann, hat Margrethe Franck auf Oxen angesetzt. Sie ist die Einzige, der der traumatisierte Kämpfer zumindest ansatzweise vertraut. Doch als sie ihn endlich findet, ist auch schon der Danehof hinter ihnen her, die Institution, der Oxen das Handwerk legen will. Und wieder einmal schiebt man Oxen einen Mord in die Schuhe …

    Meine Meinung:
    Jens Henrik Jensen lässt es langsam angehen. Der Anfang des Romans ist nicht zu spannend, führt die Lesenden aber prima wieder in die Handlung ein, und die Spannung erhöht sich dann auch fast mit jeder Seite, bis man schließlich nur noch atemlos an den Sätzen hängt und sich wie Oxen kreuz und quer durch Dänemark gejagt fühlt.

    Oxen findet für eine längere Zeit einen recht angenehmen Unterschlupf, wo er sich wohlfühlt und ein wenig zur Ruhe kommen kann, sofern seine Albträume ihn lassen. Trotzdem ist er sich immer darüber im Klaren, dass man ihn irgendwann aufstöbern wird und trifft entsprechende Sicherheitsvorkehrungen. Seine Vergangenheit als Soldat in Krisengebieten kann er einfach nicht ablegen, manche Dinge sind ihm einfach in Fleisch und Blut übergegangen. Zum Glück! Denn bald schon befindet sich Oxen wieder auf der Flucht, gejagt von der Polizei, der PET und der Geheimorganisation Danehof, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

    Wie schon im 1. Band spielt auch hier das Vertrauen eine große Rolle. Denn eigentlich mag Oxen niemandem vertrauen, doch so ganz allein hat er keine Chance. So muss er sich wohl oder übel durchringen und über seinen Schatten springen. Dabei hat Jensen viele seiner Figuren geschickt so angelegt, dass man auch als Leser nie weiß, was sie im Schilde führen, ob sie zu den Guten oder zu den Bösen gehören. Das macht die Sache so spannend und reizvoll.

    Überhaupt ist die Handlung sehr intelligent und vielschichtig konstruiert und lässt sich nicht leicht durchschauen. Ich fand diesen 2. Teil sogar noch besser als den 1. Er ist von Anfang an fesselnd und unterhaltsam. Zwar gibt es auch einige brutale, blutige Szenen, das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf den psychischen und politischen Aspekten.

    Je mehr man die Protagonisten Niels Oxen und Margrethe Franck kennenlernt, umso menschlicher und sympathischer wirken sie. Der eiserne Kämpfer Oxen hat zum Beispiel ein paar weiche Momente, wenn er an seinen Sohn Magnus oder an seinen toten Hund Mr White denkt. Und Margrethe Franck lässt sich von ihrer Behinderung nicht behindern und kann auch mal einen Fehler eingestehen. Ich mochte diese beiden Charaktere sehr gerne und freue mich schon darauf, sie Ende August im 3. Band wiederzusehen.

    Die Reihe:
    1. Das erste Opfer
    2. Der dunkle Mann
    3. Gefrorene Flammen (ET voraussichtlich 31. August 2018)

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