Pädagogik und Utopie
Historisch-systematische Rekonstruktionen zu einem denknotwendig ungeklärten Verhältnis
Utopien haben mal mehr und mal weniger Konjunktur - nicht nur, aber auch in der Pädagogik. Man kann sie maßlos überschätzen, müde belächeln oder generell für hinfällig und überholt erklären; sobald man jedoch danach fragt, wohin Erziehung und Bildung...
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Produktinformationen zu „Pädagogik und Utopie “
Klappentext zu „Pädagogik und Utopie “
Utopien haben mal mehr und mal weniger Konjunktur - nicht nur, aber auch in der Pädagogik. Man kann sie maßlos überschätzen, müde belächeln oder generell für hinfällig und überholt erklären; sobald man jedoch danach fragt, wohin Erziehung und Bildung sinnvollerweise führen sollen, kann man sich der utopischen Dimension menschlichen Lebens kaum entziehen. Um hier zu wissenschaftlich fundierten und wohlbegründeten Orientierungen zu gelangen, wird in der Monografie der Begriff der Utopie als historisch-systematische Vermittlungsfigur rekonstruiert und dabei reflektiert, in welcher Weise pädagogisches Denken und Handeln immer in die (Re-)Produktion bzw. Erneuerung menschlicher Lebensverhältnisse verstrickt ist.
Autoren-Porträt von Matthias Steffel
Matthias Steffel ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter (PostDoc) am Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg und forscht zu pädagogisch-anthropologischen sowie bildungsphilosophischen Themen unter besonderer Berücksichtigung pädagogisch-utopischer Fragestellungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Steffel
- 2022, VI, 283 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506795163
- ISBN-13: 9783506795168
- Erscheinungsdatum: 26.10.2022
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