Pädagogische Anthropologie der Jugendlichen
Über Jugend lässt sich heute nur im Plural sprechen. Das gilt für die Jugendlichen selbst mit ihren unterschiedlichen Herkünften und Lebensstilen. Das gilt auch für die Heterogenität der pädagogisch-anthropologischen Perspektiven. Im vorliegenden Band...
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Produktinformationen zu „Pädagogische Anthropologie der Jugendlichen “
Klappentext zu „Pädagogische Anthropologie der Jugendlichen “
Über Jugend lässt sich heute nur im Plural sprechen. Das gilt für die Jugendlichen selbst mit ihren unterschiedlichen Herkünften und Lebensstilen. Das gilt auch für die Heterogenität der pädagogisch-anthropologischen Perspektiven. Im vorliegenden Band kommen folgende Momente in den Blick: pädagogisch wirkmächtige Imaginationen von Jugendlichen in Theorie und Praxis; generationell konstruierte Ordnungsmuster, die mit spezifischen Grenzziehungen und Umgangsformen einhergehen; strukturelle Dimensionen, die den Übergang in das Erwachsenenalter oder die soziale und kulturelle Verortung Jugendlicher markieren; sowie Jugendlichkeit als normative Orientierung, die über die Jugend hinausweist.
Autoren-Porträt
Blumenthal, Sara-FriederikeSara-Friederike Blumenthal, Dr. phil., ist Post-Doc Assistentin im Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung am Institut für Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Sting, StephanStephan Sting, Dr. phil., ist Professor für Sozial- und Integrationspädagogik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Zirfas, JörgJörg Zirfas, Dr. phil., ist Professor für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Pädagogische Anthropologie an der Universität zu Köln.
Bibliographische Angaben
- 2020, 348 Seiten, Maße: 14,9 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Sara-Friederike Blumenthal, Stephan Sting, Jörg Zirfas
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779961784
- ISBN-13: 9783779961789
- Erscheinungsdatum: 16.01.2020
Pressezitat
»Zu den Stärken des Werkes gehört neben der Heterogenität der Forschungs- und Denkstile, die hierin zur Sprache kommen, auch die übereinstimmende Überzeugung der Autor*innen, dass die Jugendphase nicht als ein einheitliches Konstrukt betrachtet werden kann, sondern sich vielmehr durch die verschiedenen (sozialen, kulturellen, religiösen etc.) Herkünfte junger Menschen auszeichnet.« Claudia Schwertl/Aileen Graf, Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Heft 4-2020
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