Pandatage

Roman
 
 
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Ein Roman voller Situationskomik, der rührend und saukomisch zugleich eine der liebenswertesten Vater-Sohn-Beziehungen in der Literatur beschreibt. Wer »About a Boy« mochte, wird dieses Buch lieben. Lustiger und zu Herzen gehender als alles, was Sie...
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Kommentare zu "Pandatage"
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  • 4 Sterne

    Conny Z., 20.04.2023

    Es läuft nicht wirklich gut für Danny Maloony in Tower Hamlets - das merkt der Leser sehr schnell.
    Als junger Witwer, mit einem aus Trauer über den Tod der Mutter verstummten Sohn, versucht er sich tapfer durch den Alltag zu kämpfen. Von Frühstücktoasts bis Friedhofsbesuch - alles managt Danny für Will und sich selbst - so gut es eben geht. Die Arbeit auf der Baustelle ist eintönig, wenigstens ist da noch Dannys ukrainischer Kollege Ivan, der Anteil nimmt an seiner Situation und ihn versucht aufzumuntern. Immer wieder erkundigt er sich ob Will immer noch "still wie Maus" ist und bringt aus Tradition weiterhin Holzeier für die verstorbene Liz mit. Danny verzweifelt langsam, da Will seit einem Jahr schweigt und durch nichts und niemanden zum Sprechen zu bewegen ist. Doch da bahnt sich eine ungewöhnliche aber effektive Lösung an - Danny geht unter die Straßenkünstler und tritt als schlecht tanzender Panda im Park auf. Eines Tages spricht ihn sein eigener Sohn an und Danny erfährt Freundschaft und Solidarität von der Stripperin Krystal und einigen anderen Straßenkünstlern im Park.
    Doch wie soll er Kontakt zu Will aufnehmen, der nichts vom neuen Job seines Vaters ahnt? Soll er ihm erklären, dass er es ist und er schon lange nicht mehr auf der Baustelle arbeitet?
    Rettung für Dannys soziale und finanzielle Probleme naht in Form eines Wettbewerbs für Straßenkünstler...-


    Erinnert mich ein wenig an Hornbys "About a Boy". Ein ansprechendes Cover und nette kleine Pandapiktogramme zu Beginn der einzelnen Kapitel.
    Man hat Mitleid mit Danny in dieser schwierigen Situation, gleichzeitig bewundert man ihn auch, wie er diese Herausforderung annimmt, an ihr wächst und wie sehr er sich um seinen Sohn Will sorgt.
    Der Autor versteht es, nicht mitleidheischend, sondern locker und flüssig mit viel Situationskomik vom Leben der 2 Männer zu erzählen, die ihre Frau und Mutter vermissen, aber nicht wissen, wie sie mit sich und ihren Gefühlen - auch füreinander - umgehen sollen. Rettung birgt das Pandakostüm und die nicht auf den Mund gefallene Stripperin Krystal, die Danny hart aber herzlich unterstützt.
    Ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen gelesen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Das Ende ist auch nicht kitschig oder überzogen, sondern realistisch.
    Es hat mir sehr gut gefallen.

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