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Pandora / Stein und Wuttke Bd.1

Auf den Trümmern von Berlin. Kriminalroman
 
 
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In den Trümmern von Berlin ist Recht nicht unbedingt Gerechtigkeit:
Teil 1 der historischen Thriller-Reihe um alte Schuld und neue Sünden im Berlin der Nachkriegszeit - ungewöhnlich, rasant und abgründig

1948 kehrt Hans-Joachim Stein aus England ins...
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Kommentare zu "Pandora / Stein und Wuttke Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit M., 25.03.2020

    Als Buch bewertet

    In den Trümmern von Berlin ist Recht nicht unbedingt Gerechtigkeit.

    1948 wird der brutale Mord an einem bekannten Schieberkönig zum ersten Fall für Kommissar Hans-Joachim Stein: als Sohn des Emigranten hatte er 1933 Berlin verlassen, nun ist ihm alles in der von Spaltung und Blockade gebeutelten Stadt fremd. In der neu gegründeten Mordinspektion West schlagen ihm Vorbehalte und Misstrauen entgegen. Als Steins Vorgesetzter schließlich versucht, einen weiteren Mord zu vertuschen, hat der Kommissar die Gewissheit, dass der Geist des Nationalsozialismus noch immer allgegenwärtig ist. Das stachelt Stein jedoch erst recht an, der Wahrheit auf den Grund zu gehen ....



    Dies war mein erster historischer Kriminalroman, den ich lesen durfte. Den Schreibstil der beiden Autoren fand ich sehr angenehm. Die Kürze der Kapitel und die wechselnden Perspektiven halten die Spannung auf hohem Niveau.

    Die beiden Protagonisten Wuttke und Stein kamen sympatisch rüber. Die Beschreibung der Szenerie war so bildhaft, dass man die zerstörten Gemäuer und die Trümmer regelrecht vor Augen hatte.
    Man weiß um die verschiedenen Verbrechen des Nationalsozialismus, doch sie in dem Roman noch einmal so deutlich vor Augen zu haben erweckt um so mehr den Wunsch, dass so etwas niemals mehr geschehen mag.

    Stein, dem man den Spitznamen "Duke" verpasst, muss sich von Anfang an gegen seinen Chef durchsetzen, der mit den verschiedensten Mitteln immer wieder versucht verschiedene Verbrechen zu vertuschen. Schnell jedoch gewinnt er das Vertrauen seines Kollegen Wuttke und die beiden arbeiten im Großen und Ganzen Hand in Hand.

    Das Ende fand ich sehr überraschend und für mich kaum vorhersehbar.

    Ich hoffe, dass es bald einen weiteren Teil der Autoren mit den beiden Kommissaren gibt. Für diesen Teil gibt es von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 04.06.2020

    Als Buch bewertet

    Sehr atmosphärisch und spannend

    Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, weil ich schon die Buchreihe von Volker Kutscher sehr mochte, die „Babylon Berlin“ zugrunde liegt. Auch die Filmserie hat mir sehr gut gefallen und Berlin als Stadt finde ich auch sehr spannend – vor allem auch die Geschichte der Stadt. Das Buch spielt 1948, in dem Jahr ist auch meine Mama zur Welt bekommen, das fand ich umso interessanter.
    Kommissar Hans-Joachim Stein hat mich von Anfang an begeistert, er ist eine wirklich interessante Romanfigur. Als Engländer verschrien kommt er nach Berlin zurück und sieht seine einstige und neue Heimat mit neuen Augen. Das bietet viel Potenzial für Beobachtungen und Hinweise an den Leser – eine gute Idee der beiden Autoren.
    Der Krieg ist gerade erst vorbei, die Stadt liegt noch in Trümmern und die Menschen leiden noch unter den Auswirkungen des Krieges und der Niederlage. Das ist sehr authentisch dargestellt, sodass man als Leser ein gutes Gefühl für die damalige Zeit und die Verhältnisse bekommt. Das Geschehen wirkt gut recherchiert und ist aufgrund des guten Schreibstils auch flüssig und gut verständlich zu lesen. Der Fall ist spannend, die Figuren sind realitätsnah und so, dass man gerne mitfiebert. Gerne möchte ich mehr aus dieser Reihe und von diesem Autorenduo lesen!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate 60, 10.04.2020

    Als Buch bewertet

    Berlin 1948 ermittelt Kommissar Hans-Joachim Stein mit seinem neuen Kollegen Wuttke am Mord eines bekannten Schieberkönigs und mehreren Mordfällen ähnlicher Art. Außerdem erregt eine Akte über einen Mord an fünf Frauen unmittelbar nach Kriegsende seine Aufmerksamkeit. Seine Neugier und sein Gerechtigkeitsempfinden werden geweckt, als er merkt, dass sein Vorgesetzter in beiden Fällen etwas vertuschen will.
    Dieses Buch ist der Beginn einer neuen Thriller Reihe. Es spielt im Nachkriegsberlin, das aufgeteilt ist in Sektoren und Polizeistation Ost und West. Es erzählt von "ehemaligen" Nazis , die noch Macht und Einfluss haben und vom Vertuschen von Fällen und Verbrechen. Das Buch zeigt auch auf, welche Probleme Kriminalbeamte,die aufrichtig und unbestechlich sind, dadurch bei den Ermittlungen haben. Es ist flüssig und spannend geschrieben und einige der Hauptfiguren werden einem, mit Fortschreiten der Geschichte, sympathisch. Ich möchte wissen, wie sich das Team weiter entwickelt und werde auch den zweiten Teil mit Sicherheit lesen. Eine Leseempfehlung von mir.

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