Partizipation ohne Demokratie
Über die Folgen der Netz- und Geopolitik von Facebook, Google, Amazon & Co.
Sind Mensch-Medien-Vernetzungen demokratiefähig? Wie können Demokratieoptionen greifen, wenn das Individuum in der technischen Vokabel der User*in aufgelöst wird? Wenn sich Demokratie im ständigen Zugang zu allen Informationen manifestiert, wie funktioniert...
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Produktinformationen zu „Partizipation ohne Demokratie “
Klappentext zu „Partizipation ohne Demokratie “
Sind Mensch-Medien-Vernetzungen demokratiefähig? Wie können Demokratieoptionen greifen, wenn das Individuum in der technischen Vokabel der User*in aufgelöst wird? Wenn sich Demokratie im ständigen Zugang zu allen Informationen manifestiert, wie funktioniert sie in einem System, das Informationen 'vorsortiert'? Die vorliegende Studie ist datentechnische Entwicklungsgeschichte und zukunftsorientiertes Gedankenexperiment zugleich. Ausgehend von der Annahme, dass eine zunehmende gesellschaftliche Digitalwerdung - insbesondere durch Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram und Twitter - weitreichende Sozialveränderungen bis hin zum Gesellschaftsersatz auslöst, stellt Manfred Faßler kritische Fragen an die derzeitige Konstitution von Sozialem und Politischem und dabei den Demokratiebegriff in den Fokus seiner Überlegungen.
Autoren-Porträt von Manfred Faßler
Manfred Faßler ist Professor für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Faßler
- 2020, 2020, VIII, 261 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 3770562496
- ISBN-13: 9783770562497
- Erscheinungsdatum: 14.01.2020
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