Per Anhalter durch den Nahen Osten

16.000 Kilometer vom Sauerland über den Iran bis nach Tel Aviv
 
 
Merken
Merken
 
 
Per Anhalter durch den Nahen Osten reisen? Ein halbes Jahr lang? Die meiste Zeit allein? Viel zu gefährlich? Als andere nur den Kopf geschüttelt haben, hob Patrick Bambach den Daumen und hatte die Zeit seines Lebens! Mit dem Diplom (und einem groben...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 129497749

Buch (Kartoniert) 17.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Per Anhalter durch den Nahen Osten"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 18.04.2020

    Ein ganz anderer Blick

    Ich reise selbst gerne und lese gerne Reiseberichte. Umso mehr, wenn sie so unterhaltsam sind. Ich mag die humorvolle Schreibweise des Autoren sehr und musste immer wieder lachen. Am liebsten hätte ich ständig jemand die lustigen Szenen vorgelesen. Ich habe mich also gut unterhalten und auch viel über die verschiedenen Länder erfahren. Das hätte für mich oft noch mehr sein dürfen. Aber auch so bekommt man ganz schon was mit über die verschiedenen Orte und die Kulturen. Das mag ich sehr. Vor allem wenn es aus so einer persönlcihen Sicht ist - alles andere kann man ja in Reiseführern lesen.

    Die Fotos hinten gefallen mir auch sehr, so kann man sich die Orte und das Geschehen noch besser vorstellen. Schade, dass es nicht mehr sind, aber dann wäre das Buch vermutlich teurer geworden. Mehr kann man ja im Internet finden.

    Ein rundum gelungenes Buch von einem Autor, der unterhaltsam und witzig schreibt, nicht viel ernst nimmt und einen ganz anderen Blick auf die Welt hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 13.03.2020

    Klappentext
    Per Anhalter durch den Nahen Osten reisen? Ein halbes Jahr lang? Die meiste Zeit allein? Viel zu gefährlich? Als andere nur den Kopf geschüttelt haben, hob Patrick Bambach den Daumen und hatte die Zeit seines Lebens! Mit dem Diplom (und einem groben Reiseplan) in der Tasche bereiste er als Tramper und Couchsurfer den Balkan, die Türkei, den Kaukasus, den Irak, Iran, die arabische Halbinsel, Jordanien und schließlich Israel.
    Und er ist nicht nur in einem Stück zurückgekehrt – er wurde auch noch beschenkt mit Abenteuern, Anekdoten und Freundschaften. Anders als ein Pauschalurlauber tauchte er mitten in die Kulturen ein: Die Bandbreite reicht von tanzenden usbekischen Prostituierten, weltoffenen Kurden, die gegen den IS kämpfen, gastfreundlichen Iraner*innen, die ihm einen (unfreiwilligen) Opiumrausch spendieren, über ein Fotoshooting mit der PKK bis hin zu hilfsbereiten Fahrern mit Kalaschnikow auf dem Rücksitz. Sie alle erklären dem Reisenden ihre Welt.
    Ein humorvoller, selbstironischer und mitunter sarkastischer Reisebericht, der nebenbei ins Tramperhandwerk einführt und zeigt, dass der Nahe Osten nur »halb so wild« ist: Neugier lohnt sich!

    Inhalt & Meinung
    Patrick wollte sich einen Traum verwirklichen und vom Sauerland bis Tel Aviv trampen. Das hat er in seiner sechsmonatigen Reise auch getan und in diesem Buch lässt er uns an seinen Erfahrungen und Erlebnissen teilhaben. Zunächst einmal bewundere ich den Mut von Patrick, diese weite Strecke trampend zurück zulegen, dabei oft zu Zelten, Couchsurfing zu nutzen und wirklich ganz selten mal in einem Hotel zu übernachten, dazu gehört schon einiges. Seine Reise macht auch mich als Leserin um einige Erfahrungen reicher. Ich habe sehr viel über Gastfreundschaft und Freundlichkeit gelernt. Das vieles auf den zweiten Blick ganz anderes ist, als es zunächst scheint. Das es richtig gutes Essen (und Trinken) in den vielen unterschiedlichen Ländern gibt und noch viel mehr liebenswerte Menschen. Aber das es auch immer wieder Menschen gibt, die andere abzocken wollen, dieses Phänomen scheint es überall auf der Welt zu geben. So beginnt Patricks Reise im Sauerland, geht durch Osteuropa, die Türkei, Georgien, den Irak, den Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, den Oman, Jordanien und endet in Israel. Es gibt so einige Lebensweisheiten, die uns Patrick wieder mit zurück bringt, aber auch die Erkenntnis, dass nicht alles auf seiner Reise zu jederzeit ein Highlight und etwas ganz besonderes war. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn gerade dieser Fakt macht vieles sehr spannend und lehrreich. Es ist interessant wie unterschiedlich die Kulturen und Religionen sind. Außerdem hat Patrick auf seiner Reise immer mal wieder Begleiter, einmal Yuki den er aus Japan kennt und dort für das Trampen begeistern konnte, denn seine Freundin Mareike und nicht zuletzt seine Schwester Elisa die ihn durch Israel begleitet. Durch die Art zu Reisen, lernt Patrick relativ authentisch das Leben in den unterschiedlichen Ländern und auch die Menschen kennen und hat am Ende den einen oder anderen Freund mehr. Mir hat es großen Spaß gemacht ihn zu begleiten und dieses Büchlein, werde ich noch das eine oder andere Mal lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin K., 09.04.2020 bei bewertet

    Ich habe das Buch " Per Anhalter durch den Nahen Osten" von Patrick Bambach gelesen. Sein Erfahrungsbericht über seine Reise vom Sauerland bis nach Tel Aviv, welche er trampend zurücklegt. Das Buchcover gefällt mir sehr, lädt ein zum Lesen und macht Lust auf mehr.

    Am Anfang gibt es eine Karte, wo man als Leser die Reise mit verfolgen kann. Einige Orte fehlen bzw. hätte ich mir gern auf der Karte gewünscht. Eine ausführliche Karte. Der Schreibstil ist im Tagebuch - Stil. Finde ich persönlich gut, daher hat man das Gefühl mit dabei zusein. Den Mut die Strecke komplett zu trampen und bei Leuten zu übernachten, welche ich nicht kenne - Couchsurfing - finde ich mutig. Gerade in gewissen Ecken auf der Strecke.

    Ich hätte gerne mehr erfahren über manche Orte bzw. von der Bevölkerung, Fotos fehlen auf jeden Fall. Das macht einen guten Reisebericht aus. Es gibt am Ende einige Fotos aber für einen Reisebericht zu wenig. Da ich manche Länder auch persönlich kenne, war mir manches dort zu wenig beschrieben wie Jordanien und Israel/ Palästina. Meine Erwartung wurde nicht voll erfüllt.

    Trotzdem - eine schöne Erinnerung für den Autoren an seine Reise. Und jeder empfindet das Lesen anders. Das ist gut so.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •