"Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519)
Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch...
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Produktinformationen zu „"Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519) “
Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint. Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Klappentext zu „"Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519) “
"Letzter Ritter" und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler episch-höfischer Dichtung, aktives Universalgenie und realitätsferner Utopist - die Etiketten, die der Figur Maximilians I. in der Forschung beigegeben wurden, sind vielfältig und widersprüchlich. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint.
Autoren-Porträt
Christina Antenhofer, geb. 1973, ist Univ.-Prof. für Mittelalterliche Geschichte und Leiterin des Interdisziplinären Zentrums für Mittelalter und Frühneuzeit an der Universität Salzburg. Sie ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, der AG Digital Humanities und der AG Digitalisierungan der Universität Salzburg und Referentin im Kuratorium des österreichischen Wissenschaftsfonds FWF. Friedrich Edelmayer, Dr. phil, ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien. Paul-Joachim Heinig war Sekretär und Geschäftsführer der »Deutschen Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz«. Nadja Krajicek ist Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung und Mitarbeiterin des Tiroler Landesarchivs. Christian Lackner ist Professor für Historische Hilfswissenschaften und Mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien. Martin P. Schennach ist Professor für Rechtsgeschichte am Institut für Römisches Recht und Rechtsgeschichte der Universität Innsbruck, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Wolfgang Schmale ist Professor für Geschichte der Neuzeit am Institut für Geschichte der Universität Wien. Darüber hinaus ist er Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste sowie der Academia Europaea. Markus Debertol ist Projektmitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck. Markus Gneiß ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Julia Hörmann-Thurn und Taxis arbeitet als Historikerin am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck.
Bibliographische Angaben
- 2022, 528 Seiten, 128 farbige Abbildungen, Maße: 22 x 28,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Markus Debertol, Markus Gneiß, Julia Hörmann-Thurn und Taxis, Manfred Hollegger, Heinz Noflatscher, Andreas Hermenegild Zajic
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205216024
- ISBN-13: 9783205216025
- Erscheinungsdatum: 07.09.2022
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