"Perry Rhodan" lesen
Zur Serialität der Lektürepraktiken einer Heftromanserie
Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie "Perry Rhodan" untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch zurückliegende...
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Klappentext zu „"Perry Rhodan" lesen “
Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie "Perry Rhodan" untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch zurückliegende Serienerfahrungen und arbeitet Lektüremodi heraus, die sich über längere Zeit des Serienlesens entwickelt haben. Im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie versteht die Studie Lesen als ein Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, zu denen neben den Leser_innen auch die Serie mit ihren materiellen und ästhetischen Aspekten gehört.
Autoren-Porträt von Mirjam Nast
Nast, MirjamMirjam Nast, geb. 1978, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mirjam Nast
- 2017, 344 Seiten, 26 farbige Abbildungen, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,2 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837638766
- ISBN-13: 9783837638769
Rezension zu „"Perry Rhodan" lesen “
»Eine detailliert ausgearbeitete Bandbreite von Lektürepraktiken im Kontext von Serienrezeptionen.« Kristin Weiser-Zumühlen, kjl & m, 71/2 (2019) »Ein beachtliches Buch.« Wolfgang Biesterfeld, Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung 2018 Besprochen in: MEDIENwissenschaft, 2-3 (2018), Manuel Föhl
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