Personwahrnehmung und Selbstkonzept
Zur Beziehung individueller Tendenzen in der Personwahrnehmung zum Selbstkonzept des Wahrnehmenden
In der Personwahrnehmungs- und Kleingruppenforschung stellt sich die Frage nach Determinanten beurteilerspezifischer Eigentümlichkeiten (sog. "Biases") bei der Wahrnehmung anderer Personen. Die mit dem Konzept des Wahrnehmungsbias verknüpften...
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Produktinformationen zu „Personwahrnehmung und Selbstkonzept “
Klappentext zu „Personwahrnehmung und Selbstkonzept “
In der Personwahrnehmungs- und Kleingruppenforschung stellt sich die Frage nach Determinanten beurteilerspezifischer Eigentümlichkeiten (sog. "Biases") bei der Wahrnehmung anderer Personen. Die mit dem Konzept des Wahrnehmungsbias verknüpften erkenntnistheoretischen Implikationen und methodischen Probleme werden diskutiert. Eine Determinante von Wahrnehmungsbiases ist das Selbstkonzept des Wahrnehmenden, insofern es als subjektives Bezugssystem bei der Verarbeitung von Informationen über andere Personen fungiert. In einer empirischen Untersuchung wurde geprüft, inwiefern individuelle Wahrnehmungstendenzen auf Aufsuchens- und Meidenstendenzen im Selbstkonzept der Wahrnehmenden zurückgeführt werden können.
Inhaltsverzeichnis zu „Personwahrnehmung und Selbstkonzept “
Aus dem Inhalt: Individuelle Tendenzen in der Personwahrnehmung: theoretische und methodische Probleme - Der SYMLOG-Ansatz als methodischer Rahmen - Personwahrnehmung und Beurteiler-Selbstkonzept: Theorieüberblick und eine empirische Untersuchung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Becker
- 1987, Neuausg., XII, 184 Seiten, Maße: 14,9 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820495703
- ISBN-13: 9783820495706
- Erscheinungsdatum: 31.12.1987
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