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Fingerhut-Sommer / Peter Grant Bd.5

Roman
 
 
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Im fünften Band der Bestseller-Serie muss sich Police Constable Peter Grant in die tiefste Provinz wagen - zwei Kinder sind unter magischen Umständen verschwunden.

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Kommentare zu "Fingerhut-Sommer / Peter Grant Bd.5"
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  • 5 Sterne

    27 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz Peter B., 10.12.2017

    Als Buch bewertet

    Zwei 11. jährige Mädchen aus Nord-Herefordshire werden vermisst. Dies ist Grund genug um Peter Grant mit dem Fall zu beauftragen. Sein Weg führt ihn dabei zu Hugh Oswald, einem pensionierten Magier, der zusammen mit Melissa und ihren Bienen auf dem Land lebt.

    Das Buch ist in zwei Teile und insgesamt 16 Kapitel unterteilt. Jeder Teil des Buches beginnt mit einer Seite, auf der man ein Zitat eines Schriftstellers lesen kann. Die Zitate passen dabei sehr gut zu der Handlung in dem Buch und haben etwas mit Magie zu tun. Die Kapitelüberschriften setzen sich aus der Kapitelziffer und einem Titel zusammen. Der Titel ist genau wie der Buchtitel auch, in einer anderen Schriftart gedruckt, wie der Rest des Buches. Dies gefällt mir recht gut und passt auch zur Erzählung und ihrer Thematik. Wo wir auch schon beim Kern der Geschichte sind, in der es um magische Wesen geht, die unter den Menschen wohnen. Die magische Welt wird dabei sehr gut von dem Autor in die reale Welt eingebunden, auch wenn manchmal etwas unklar ist, wer überhaupt von der Magie weiß und wer nicht (dies könnte jedoch auch daran liegen, dass ich die vorherigen Bände leider nicht kenne). Womit wir bei einem weiteren Punkt sind, denn man sollte sich die Zeit nehmen und die vorherigen Bände ebenfalls lesen. Zwar lässt sich dieses Buch auch ohne Vorwissen lesen und der Fall auflösen, jedoch werden einige Andeutungen und Erinnerungen erwähnt, die sicherlich aus den vorherigen Büchern stammen. Neben der Haupthandlung um die vermissten Mädchen, gibt es eine Art kleine Nebenhandlung, die allein über SMS erzählt wird. Hierbei handelt es sich aber augenscheinlich ebenfalls um etwas aus den anderen Bänden. Kommen wir zur eigentlichen Handlung des Buches. Diese wird in Teil eins auf der realen Ebene aufgeklärt, die magische Ebene hingegen rückt in Teil zwei des Buches mehr in den Vordergrund. Zum Ende des Buches wird es dann auch etwas Actionreicher, was besonders durch den detaillierten Schreibstil des Autoren, eine Freude ist zu lesen. Im Allgemeinen lässt sich das Buch schnell und flüssig lesen und zaubert dem Leser nicht zuletzt dank der Dialoge, ein Lächeln auf die Lippen (teilweise kommen sogar sehr ausdrucksstarke Wörter zum Einsatz z. B. vögeln statt Sex).

    Cover: Die Farbe des Covers ist grün. Auf der Vorderseite sehen wir in der grünen Farbe verschwindend, die Umrisse einer Straßenkarte, bei der es sich um den Handlungsort der Geschichte handelt. Auf der Karte sehen wir außerdem einige kleine Bildchen, die dem Leser aus der Geschichte bekannt vorkommen sollten. Mitten auf der Karte fällt außerdem ein großer Blutfleck auf, obwohl es im Buch selbst um eine Entführung anstatt um Mord geht. In der Mitte des Covers befindet sich dann der Titel des Buches, welcher sich durch die gelbe Farbe gut abhebt. Außerdem hebt sich der Titel dadurch ab, dass er mit den Fingern zu ertasten ist, dies setzt sich auch bei der Angabe des Autoren fort. Auf der Rückseite finden wir ebenfalls einen Satz, welcher in gelber Farbe geschrieben ist und sich mit dem Finger ertasten lässt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Cover mit sehr viel liebe gestaltet wurde und mit Sicherheit ein Hingucker im Bücherregal sein wird.

    Fazit: Ein wirklich tolles Buch, das unsere reale Welt mit der Magischen gut mischt. Besonders die humorvolle und teils lockere Art des Autoren, machen das Lesen zu einer absoluten Freude. Jedoch möchte ich nochmals anmerken, dass man für den vollen Genuss auch die Vorgänger gelesen haben sollte. Von mir gibt es 5/5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 04.01.2024

    Als eBook bewertet

    In einem kleinen Ort in Herefordshire werden zwei Kinder vermisst. Da es möglich ist, dass ihr Verschwinden magische Umstände hatte, wird Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant in die Provinz geschickt. Peter Grant muss sein gewohntes Revier London verlassen und auf Weiden auf die Suche gehen. Zum Glück steht ihm die Flusstochter Beverley Brook zur Seiten, denn die Bienen summen anders.

    Dieses Buch ist der fünfte Band der «Die Flüsse von London»-Reihe. Ich fand es toll, dass Peter Grant gezwungen wurde ausserhalb Londons, auf dem Land zu ermitteln. Und das noch ohne grosse Hilfe von seinem Meister Nachtigall. Ich liebe nach wie vor den trockenen Humor der Reihe, der auch hier stets gut platziert wurde. Einzig das Ende fand ich etwas zu kurz geraten. Da hätte ich mir etwas mehr rund um die Auflösung des Falles gewünscht. Ausserdem wäre die Weiterführung des Cliffhangers von Band 4 toll gewesen. Da fehlte mir etwas.

    Mein Fazit: Von der Grossstadt in die Provinz. Ein unterhaltsamer Fall für Peter Grant. Ich freue mich auf den nächsten Band. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sechmet, 27.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Peter Grant wird für seinen neuesten Fall in die tiefste Provinz geschickt. Und dass, obwohl er sich schon unwohl fühlt, wenn die Londoner Skyline nur ein paar Kilometer hinter ihm liegt. Da aber zwei Kinder unter möglicherweise magischen Umständen verschwunden sind, muss er notgedrungen sein geliebtes London auf unbestimmte Zeit verlassen. Unterstützung bekommt er in der ländlichen Gegend von Beverly Brook.

    „Fingerhut-Sommer“ ist bereits der fünfte Teil der Reihe. Dieses Mal verschlägt es Peter Grant ins ländliche England. Fernab von seiner gewohnten Umgebung (London) muss er sich um einen Fall von vermissten Kindern kümmern, da vermutet wird, dass hier Magie mit im Spiel war. Dabei bekommt Peter nicht nur von einem örtlichen Polizisten Unterstützung, sondern auch von Beverly Brook.

    Nach den Geschehnissen der vorherigen Bände kommt dieser eher ruhig daher. Weniger Magie und auch insgesamt nicht so rasant. Nightingale und Dr. Walid kommen in diesem Teil deutlich zu kurz. Und auch Molly hätte gerne etwas mehr Aufmerksamkeit haben dürfen. Letztendlich erfährt man auch nicht wirklich, was mit Lesley ist. Und dennoch habe ich auch diesen Teil kaum aus der Hand legen können. Letztendlich legt das auch an dem Schreibstil von Ben Aaronovitch, den ich sehr mag.

    Auch wenn hier der rote Faden der letzten Bände nicht so direkt und deutlich vorhanden war, so gab es zumindest am Rande ein paar Andeutungen in diese Richtung. Der fünfte Teil ist schwächer als seine Vorgänger, hat mir aber trotzdem gut gefallen. Und wer die ersten vier Bände bereits gelesen hat, wird hier trotzdem auf seinen Geschmack kommen. Ich bin jetzt auf den nächsten Band gespannt und hoffe, dass wir dort mehr über Lesley erfahren.

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