Peter Handke
Pop als poetisches Prinzip
Pop als kulturelles Phänomen begründet eine Neubewertung des Vorhandenen und damit auch ein neu akzentuiertes Verständnis von Autorschaft und Werk. Diese Einsicht wird hier detailliert und beispielhaft am Gesamtwerk des Schriftstellers Peter Handke...
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Produktinformationen zu „Peter Handke “
Klappentext zu „Peter Handke “
Pop als kulturelles Phänomen begründet eine Neubewertung des Vorhandenen und damit auch ein neu akzentuiertes Verständnis von Autorschaft und Werk. Diese Einsicht wird hier detailliert und beispielhaft am Gesamtwerk des Schriftstellers Peter Handke nachgezeichnet. Dabei gerät erstmals in den Blick, wie dieser Autor bis in die jüngste Vergangenheit hinein aus dem Bereich des Profanen für eine potenziell neue Kunst schöpft. Er rehabilitiert nicht nur, was der Moderne als sinnlich, trivial oder funktionslos gilt, sondern auch, was der Vorstellung von der individuellen Werkgestaltung und dem Originalitätsprinzip zuwiderläuft. Einen neuen Wertekommentar immer wieder ermöglicht zu haben, das ist es - so das Fazit dieses Buches - was Handkes Werk zusammenhält und seine Publikumsbeschimpfung (1966) mit dem Versuch über die Jukebox (1990) verbindet.
Autoren-Porträt von Anja Pompe
Pompe, AnjaLehramts- und Magisterstudium in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft und Geschichte Referendariat und Promotion
Bibliographische Angaben
- Autor: Anja Pompe
- 2009, 248 Seiten, 6 Abbildungen, Maße: 16,1 x 23,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412203866
- ISBN-13: 9783412203863
- Erscheinungsdatum: 03.12.2009
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