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Pfeffer, Minze und die Schule

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Ich bin Pfeffer - also eigentlich Nino, aber so nennt mich nur meine Mama. In ein paar Tagen komme ich in die Schule und das ist ganz schön aufregend. Deshalb haben Olli, Paula und ich beschlossen, dass wir so viel wie möglich über die Schule und unsere...
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Kommentare zu "Pfeffer, Minze und die Schule"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 01.03.2016 bei bewertet

    Schon das Titelbild mit den drei Freunden Pfeffer (eigentlich Nino), Paula , Oli, der Lehrerin Minze und dem blauen Stoffmonster macht große Lust, in das Buch hineinzuschauen. Die drei Kinder kommen am Ender der Sommerferien in die Schule. Da sie aber noch nicht wissen, wer ihre Klassenlehrerin wird, spionieren sie heimlich versteckt hinter Büschen die Lehrer aus. Hoffentlich bekommen sie nicht die Boxerin, denn die ist schon alt und hat keine so schöne Figur wie die Minze. Als dann der Brief kommt, dass die Drei zur Minze in die Klasse kommen, da sind sie begeistert und tun alles für die neue Lehrerin. Sie basteln, schreiben Gedichte und schenken ihr etwas. Zuvor haben sie aber noch einiges zu erleben, denn der böse Jasper kommt auch in die Schule und den Freund der Lehrerin mögen sie gar nicht. Mit der Oma machen sie sich dann auch noch einen Spaß, nur um der Lehrerin helfen zu können. Das Buch hat sehr schöne Bilder, die man schon alleine anschauen kann, wenn man noch nicht lesen kann. Hier könnte man sich dann selbst eine Geschichte zusammenreimen. Die Schrift ist groß und übersichtlich, damit dürften Erstsleserkeine Schwierigkeiten haben. Auch erzieherisch ist das Buch nicht zu beanstanden, es zeigt den Zusammenhalt zwischen den Kindern. Auf den nächsten Band sind wir alle schon sehr gespannt.

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  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 01.03.2016

    Schon das Titelbild mit den drei Freunden Pfeffer (eigentlich Nino), Paula , Oli, der Lehrerin Minze und dem blauen Stoffmonster macht große Lust, in das Buch hineinzuschauen. Die drei Kinder kommen am Ender der Sommerferien in die Schule. Da sie aber noch nicht wissen, wer ihre Klassenlehrerin wird, spionieren sie heimlich versteckt hinter Büschen die Lehrer aus. Hoffentlich bekommen sie nicht die Boxerin, denn die ist schon alt und hat keine so schöne Figur wie die Minze. Als dann der Brief kommt, dass die Drei zur Minze in die Klasse kommen, da sind sie begeistert und tun alles für die neue Lehrerin. Sie basteln, schreiben Gedichte und schenken ihr etwas. Zuvor haben sie aber noch einiges zu erleben, denn der böse Jasper kommt auch in die Schule und den Freund der Lehrerin mögen sie gar nicht. Mit der Oma machen sie sich dann auch noch einen Spaß, nur um der Lehrerin helfen zu können. Das Buch hat sehr schöne Bilder, die man schon alleine anschauen kann, wenn man noch nicht lesen kann. Hier könnte man sich dann selbst eine Geschichte zusammenreimen. Die Schrift ist groß und übersichtlich, damit dürften Erstsleserkeine Schwierigkeiten haben. Auch erzieherisch ist das Buch nicht zu beanstanden, es zeigt den Zusammenhalt zwischen den Kindern. Auf den nächsten Band sind wir alle schon sehr gespannt.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    And F., 17.02.2016

    Die Geschichte handelt von Nino, den alle nur Pfeffer nennen und seinen Freunden Paula und Olli. Die drei Kinder kommen bald in die Schule. Pfeffer hat etwas Angst vor der Schule und so haben sie beschlossen, so viel wie möglich über die Schule und die Lehrer herauszufinden. Denn Angst hat man nur vor den Dingen, die man nicht kennt. Dabei erleben sie einige Abenteuer.

    Die Geschichte hat uns sehr gut gefallen, sie ist kindgerecht und witzig geschrieben. Die Situationen sind lebensnah und für die Kinder leicht nachzuvollziehen. Pfeffer ist ein sympathischer Junge und ich finde toll beschrieben, wie er seine Angst allmählich überwindet.

    Die Illustrationen sind einfach spitze! Auf allen Seiten ein tolles Bild, das hat meinen Jungs sehr gut gefallen. Wir haben das Buch schon mehrfach gelesen.

    Absolut empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel .., 31.07.2016 bei bewertet

    Thematisch geht es ehr Rande um den Ersten Schultag.

    Inhalt:
    „Pfeffer“ ist der Kosename, den Nino's Mutter ihm aufgrund des Nachnamens „Pfefferkorn“ gegeben hat.
    Er und seine Freunde Olli und Paula stehen kurz vor ihrem Ersten Schultag.
    Sie werden Frau Kaminzki als Lehrerin bekommen; und geben ihr im Geheimen den Spitznamen „Minze“.
    Und da man - „Angst nämlich nur vor Dingen hat, die man nicht kennt“ - haben die Drei beschlossen, ihre zukünftige Lehrerin zu „erforschen“.

    Meine Meinung:
    Ich denke, dies ist ein nettes Kinderbuch zum Vorlesen für Jungs im ersten Schuljahr.
    Die Illustrationen fand ich sehr gut: altersgerecht, ansprechend und passend zum Text.

    Sehr gut gefallen hat mir die Art und Weise wie das Selbstbewusstsein und das gleichzeitig vorhandene Angstempfinden der ca. 7-Jährigen thematisiert wird:
    „Pfeffer hatte keine Angst. Vor nichts. Und vor der Schule schon gar nicht. „So weit kommt's noch“, sagte er. Er und Angst vor der Schule. Er hatte nicht mal Angst davor, im Dunkeln einzuschlafen. Jeden Abend, wenn ihn seine Mama fragt, ob sie die Tür einen Spalt auflassen solle, sagt er: „Wegen mir bestimmt nicht.“ Dann kramt er sein lila Monster unter der Bettdecke hervor. „Aber dem lila Monster würdest du einen großen Gefallen tun.“ “ (S. 11)

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