Philosophie der Dekonstruktion
Zum Verhältnis von Normativität und Praxis
Wie jede Philosophie enthält die Dekonstruktion eine Untersuchung grundlegender Begriffe wie Bedeutung, Wahrheit, Wissen oder Gerechtigkeit. Sie fragt danach, was die damit bezeichneten normativen Orientierungen ermöglicht, sie zugleich in ihrer »strengen...
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Produktinformationen zu „Philosophie der Dekonstruktion “
Klappentext zu „Philosophie der Dekonstruktion “
Wie jede Philosophie enthält die Dekonstruktion eine Untersuchung grundlegender Begriffe wie Bedeutung, Wahrheit, Wissen oder Gerechtigkeit. Sie fragt danach, was die damit bezeichneten normativen Orientierungen ermöglicht, sie zugleich in ihrer »strengen Reinheit« (Derrida) unmöglich macht. Der Versuch, diese Antwort der Dekonstruktion in unterschiedlichen Feldern der Philosophie zu erproben, ist das gemeinsame Ziel der Beiträge des Bandes. Dabei eint sie die These, daß es Bedeutung, Wahrheit, Wissen, Gerechtigkeit nur in Praktiken des Sprechens, Beurteilens, Erkennens, Entscheidens gibt und wir sie dennoch in unseren Praktiken nicht garantieren und gewährleisten können.
Autoren-Porträt
Andrea Kern ist Professorin für Geschichte der Philosophie an der Universität Leipzig. Bei Suhrkamp sind zuletzt erschienen: Schöne Lust (stw 1474) und Quellen des Wissens (stw 1786) Christoph Menke, geboren 1958, ist Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Bibliographische Angaben
- 2002, 2. Aufl., 346 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Andrea Kern, Christoph Menke
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518292072
- ISBN-13: 9783518292075
- Erscheinungsdatum: 16.12.2002
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