Phoebe - Eine Straßenhündin checkt ein

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Phoebe, eine clevere, sehr liebenswerte Terrier-Mischlingshündin, findet nach einer langen Zeit in einem kroatischen Tierheim ein neues Zuhause in einem niederbayerischen Dorf. Sie wird dort ab sofort mit zwei männlichen Hotelbesitzern leben und hat die...
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Kommentare zu "Phoebe - Eine Straßenhündin checkt ein"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 21.01.2021

    Dieses Buch erschien 2020 im Kampenwand Verlag und beinhaltet 387 Seiten.
    Die clevere Terrierdame Phoebe fragt sich ziemlich häufig, was Menschen nur für komplizierte Wesen sind, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist. Dabei stellt sie fest, dass nicht jede Schwiegermutter unweigerlich ein Drachen ist und Möpse nicht immer Hunde sind. Mit diesen Geschichten kann man Phoebe ein Stück ihres Weges begleiten und die unglaublichsten Geschichten, die wirklich nur einem Hotelhund in Bayern passieren können, erleben.
    Was für ein tolles Buch! Der Autor Uwe Krauser hat hier nicht nur wunderbare Geschichten zu Papier gebracht. Dieses Buch besticht auch durch ein total zauberhaftes Cover, das so liebevoll gestaltet wurde, dass ich es immer wieder beim Lesen ansehen musste. Auch wunderbare Fotos von Phoebe, ihrem Herrchen und von Layla sind in diesem Buch zu bewundern. Ich habe dieses Buch an einem Tag regelrecht verschlungen, so sehr haben mich die wunderbaren Geschichten der liebenswerten Phoebe begeistert. Ich bin direkt schockverliebt! Phoebe hat eine schreckliche Zeit in einem Tierheim in Kroatien verbracht. Was für ein Glück sie doch hat, dass Uwe und sein Mann Oliver sich ihrer annehmen und sich bei einem Blick in ihre Augen im Internet in sie verlieben. Das kann ich voll und ganz verstehen, denn sie ist wirklich ein zauberhaftes Wesen. Ganz toll finde ich, dass die Geschichte aus der Sicht Phoebes erzählt wird. Wir haben selbst auch einen Hund und ich versuche mir oft vorzustellen, was Charly wohl gerade denkt. Ich bin von Phoebes Geschichten total verzaubert wurden, musste sehr oft lachen, aber hatte auch echt Tränen in den Augen. Ihr wollt wissen, was Phoebe alles erlebt, was der „Duft der Natur“ ist, wer Hector ist und all ihre Freunde und auch Uwes und Olivers Freunde kennenlernen? Dann ist dieses Buch genau das richtige für euch? Ich verspreche euch humorvolle, unterhaltsame, lustige aber auch traurige Lesestunden, die zu Herzen gehen. Hach, einfach herzzerreißend und wunderschön!!! Ich habe ja bereits auch das Buch „Layla - Eine Heldin auf vier Pfoten“ gelesen, was mich auch schon so sehr begeistert hat. Uwe und Oliver sind einfach zwei Menschen mit wirklich großen Herzen. Dieses Buch ist ein wahrer Genuss für alle, die Tiere lieben und gern Geschichten über wahre Tierliebhaber lesen möchten. Ich hatte wunderbare Lesemomente und bin jetzt noch total fasziniert von diesem bezaubernden Buch! Lest es einfach und ihr werdet verstehen, was ich meine!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.01.2021

    „...Traurig sitze ich auf dem kalten Betonboden in der hintersten Ecke des Hundezwingers. Ich schaue auf die Erde und versuche das wilde Bellen um mich herum zu ignorieren...“

    Noch ahnt die Hündin Phoebe nicht, dass der heutige Tag den Wendepunkt in ihrem Leben bringen wird. Dann aber erscheinen Uwe und Oliver und wollen sie um jeden Preis mitnehmen. Die geschäftstüchtige Besitzerin der Tierpension hätte ihnen ja lieber einen Schäferhund angedreht.
    Der Autor hat ein abwechslungsreiches und amüsantes Hundebuch geschrieben. Phoebe selbst erzählt von ihrem ersten Jahr als Hotelhund in Bodenmais.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen.
    Phoebe weiß, was sie will und versucht das durchzusetzen. Trotz der harten Schule in der Hundepension ist sie ein Hund mit Charakter geblieben. Das zeigt sich schon am ersten Abend. Oliver formuliert das so:

    „...Ein Hund hat im Bett nichts zu suchen … soso! Ich denke, wir werden noch Viel Freude mit dem kleinen Teufel haben...“

    Wenige Tage später lernt Phoebe Anna, eine Freundin ihrer Herrchen, und deren Mops Hector kennen. Während Anna das wandelnde Tageblatt der Gemeinde ist, hat Hector eine Menge Unsinn im Kopf. Im Gegensatz zu Anna setzt Uwe allerdings seinem Hund, ziemlich unauffällig und doch sehr wirksam, klare Grenzen. Anna redet ohne Punkt und Komma. Der Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen stellt sich schon einmal so dar:

    „...Nun. Ihr kennt ja die Vroni, die bei Rewe an der Kasse sitzt. Die hat es von einer Freundin gehört, deren Bruder einen Bekannten hat, dessen Vater der Nachbar einer Tante von der Huber Angelika ist, und aus der Ecke hat sie es dann gehört...“

    Im Hotel lernt Phoebe die verschiedensten Gäste kennen. Beim ersten Zusammenkommen mit Olivers Eltern gibt es insbesondere bei der Schwiegermutter noch Optimierungsbedarf. Auch die Gästewanderungen lesen sich amüsant. Für Uwe waren sie sicher eher stressig, denn es gibt nicht nur unerzogene Hunde.
    Eingebettet in das Geschehen sind die Lebensberichte mehrerer Hunde. Auch Phoebe hört auf diesem Weg, wie sie eigentlich im Tierheim gelandet ist.
    Gekonnt räumt er Autor mit Vorurteilen auf. Wer im Spitzenrestaurant mit seinem unkonventionellen Auftreten auffällt, kann trotzdem ein großes Herz haben.
    Es sind die vielen kleinen Erlebnisse, die das Lesen zum Vergnügen machen. Auch Abschied und Trauer fehlen nicht.
    Einige Fotos zeigen die tierischen und menschlichen Protagonisten.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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