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Pipikack

 
 
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»Pipikack!« sagt man nicht! Oder doch und gerade? Simon, der mit aufgestellten Ohren, Zahnlücke und runden Knopfaugen fröhlich in die Welt schaut, probiert es aus. Ständig!Wohl jeder, der mit Kindern zu tun hat, kennt deren Pipi, Kacka und Pups-Phasen. Tief...
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Kommentar zu "Pipikack"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 03.04.2016

    Autorin Stephanie Blake wurde mit den Bilderbüchern um den Hasenjungen Simon bekannt. In „Pipikack“ erlebt Simon ein ungewöhnliches und leicht gruseliges Abenteuer.

    Hasenjunge Simon antwortet auf alle Fragen mit „Pipikack“. Als er es mit einem erstaunlich ehrlichen und höflichen Gegner zu tun bekommt, fällt Simon auf dessen Frage auch nur „Pipikack“ ein. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf.

    „Pipikack“ erinnert an das Märchen Rotkäppchen. Simon ist noch einen kleinen Tick naiver als das Mädchen, kann sich aber am Ende auf lustig gewohnte Weise wehren. Der Wolf ist nicht so hinterhältig und ausgebufft wie in „Rotkäppchen“. Am Ende hat er ein ähnliches Problem. Der Humor der Geschichte wird von den einfachen, aber unterhaltsamen Illustrationen unterstrichen. Besonders witzig sind die Doppelseiten am Anfang und Ende des Buches. Simons Grimassentrainung ist eine gelungene Ein- und Ausleitung. Der neon-blaue Hintergrund lässt die weißen, komischen Häschen gut hervortreten. Immer anders sieht Simon aus. Mal grimmig, mal cool, lustig oder ein klein bisschen verrückt. Es macht Spaß, die Häschen anzuschauen. Jede Doppelseite hat eine andere leuchtende Farbe. Im Mittelpunkt steht fast immer Simon, entweder als Hase oder als sein markantes Wort. Die Schrift in fetten, schwarzen Buchstaben fällt ins Auge. Sie ist leicht zu lesen. Der Wolf hat mit seiner Tat zu kämpfen. Das geschieht ihm recht. Gut und Böse sind klar verteilt. Alles wird etwas überdimensional dargestellt. Es gibt keine überflüssigen Details. Die Hasen sind in dieser Geschichte keine kleinen, unscheinbaren Tiere. Ihnen wird Größe und Intelligenz verliehen. Es fällt leicht, sich auf ihre Seite zu schlagen. Das Farbenfrohe mach Spaß. Auf der linken Seite der Text, auf der rechten Seite die Illustration. Kinder haben etwas zu bestaunen. Ihnen wird die Geschichte in Bildern erzählt. Das Mienenspiel der Akteure ist gut gelungen. Naivität, Reue, Freude, Stolz, das Wechselbad der Emotionen wird greifbar. Bei allen Erlebnissen bleibt Simon fröhlich. Ihn kann anscheinend nichts von seiner positiven Weltanschauung abbringen. Hat der Hase durch sein Abenteuer seinen Wortschatz erweitert? Zum Schluss gibt es eine witzige Wende.

    Simon hat den Schalk im Nacken. Nicht nur auf dem Cover steht er im Focus der Aufmerksamkeit. Was meint er mit Pipikack, und wo hat er den Ausdruck her? Es bleibt Raum für Spekulationen. Das Bilderbuch ist für Kinder ab 2 Jahren gedacht. Die Geschichte ist daher kurz und sehr einfach gehalten. Sie eignet sich toll für einen gemeinsamen Lese- bzw. Bilderspaß. Die Kleinsten sind für lustige, spontane Wortkreationen bekannt und bringen damit ihr Umfeld zum Schmunzeln. Hasenjunge Simon weckt mit seinem begrenzten Wortschatz bestimmt die eine oder andere Erinnerung.

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