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Tote Fische beißen nicht / Pippa Bolle Bd.3

Ein neuer Fall für Pippa Bolle. Originalausgabe
 
 
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Pippa Bolle wähnt sich im Glück: Sie soll in Südfrankreich die Renovierung eines Sommerhausesüberwachen. In einem Anglerparadies bei Toulouse bezieht Pippa eine Ferienwohnung,die Pascal, Koch der Hôtellerie au Vent Fou, ihr unentgeltlich zur Verfügung...
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Kommentare zu "Tote Fische beißen nicht / Pippa Bolle Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mithrandir, 08.07.2012

    Das neuste Werk von Auerbach und Keller glänzt in gewohnter Unterhaltsamkeit. Nicht nur die sympathische Protagonistin Pippa ist wie immer aufgeweckt und unternehmungslustig, sondern auch ihre zahlreichen Freunde und Verwandten sind wieder mit an Bord, allesamt liebevoll und ein wenig skurril gezeichnet. Ergänzt wird das Ganze durch die Charaktere des Anglervereins, die durch die Bank ein wenig verschroben wirken. Auch andere alte Bekannte sind wieder mit dabei - ebenso das Autorenduo mit einem kurzen Auftritt. Pippa kann sich in diesem Band vor Männern und ihren Angeboten kaum retten. Doch wer meint es ehrlich mit ihr? Der Roman war unterhaltsam und spannend bis zum Schluss mit einem für mich unerwartetem Ende. Ich kann "Tote fischen beißen nicht" nur jedem empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 03.09.2012

    wenn der verrückte Wind bläst...
    Witzig war, dass sich die beiden Autorinnen Auerbach und Keller selbst eingebracht haben und ihren Urlaub in Toulouse, in der Pension „Paradies“ verbringen und ganz kurz auch Pippa über den Weg laufen. Pippa hat ihre eigenen Ermittlungsmethoden, durch Sympathie und Gespräche mit allen Personen arbeitet sie sich durch Gerüchte, Halbwahrheiten, Geheimnisse und kombiniert dann mit Scharfsinn.
    Auch der bereits bekannte erfrischende Schreibstil der beiden Autorinnen und die Wortspielereien habe ich sehr gelungen gefunden. Am besten gefällt mir allerdings das Flair des Buches, da die Autorinnen durch die vielen Details über die Landschaft, das französische Essen und die Einwohner des Dorfes bis hin zur Wetterlage eine tolle Atmosphäre geschaffen haben, sodass es ein mehrdimensionaler Genuss war, das Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Pippa bekommt einen Übersetzungsauftrag und reist nach Frankreich, wo sich ihre Freundin Pia ein Haus gekauft hat. Pippa soll dort die Renovierungsarbeiten am Haus beaufsichtigen, in einem kleinen Ort Chantilly-sur-Lac. Dieser liegt in der Nähe von Toulouse. Auf der Fahrt erzählt Pia von einem ungeklärten Mord der dort passiert ist und bittet Pippa ihn aufzuklären.
    Das Buch ist sehr unterhaltsam und humorvoll. An einigen Stellen musste ich schmunzeln, wie z.B. „Wir wollen die Fische ja nicht zu Tode quatschen.“ Zum Schluss hin wird das Buch auch noch zunehmend spannender. Also nicht nur ein amüsanter Roman, sondern ein auch ein spannender Krimi.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Pippa wird sehr symphatisch dargestellt.Die ideale Urlaubslektüre, leicht zu lesen, sehr amüsant und dazu auch noch spannend. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 09.10.2012

    Ein Krimi mit der Übersetzerin Pippa Bolle, die die Renovierung eines Ferienhauses beaufsichtigen soll. Dazu kommen Familienzwistigkeiten, ein Toter, ein bißchen Liebe und alles mit einem Hauch Humor. Das hört sich an wie von allem nur ein bißchen und nichts so richtig, ist aber die perfekte Mischung für gute Unterhaltung!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    t., 19.06.2012

    Ich habe die beiden Vorgänger von Auerbach & Keller schon mit Genuss gelesen, aber dieser Krimi hat die beiden letzten noch um eine Spur übertroffen. Der Schreibstil der beiden Autoren ist wie immer sehr flüssig, locker und leicht wegzulesen. Die Beschreibungen im Buch sind so toll beschrieben, so dass ich wirklich immer das Gefühl hatte mittendrin zu sein. Es gibt im Buch immer wieder kleine Rückblicke auf die beiden Vorgängerkrimis, man muss sie jedoch nicht gelesen haben, um diesem hier folgen zu können. Alles in allem ist es für mich zwar eher ein Roman mit einem Schuss Krimi als andersherum, doch das schmälert den Lesergenuss nicht.

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