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Piratenschwestern

 
 
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Die zehnjährige Franka ist aufgeregt: In ein paar Tagen soll ihre ältere Halbschwester Kim zur Familie ziehen. Anfangs ist Franka ein bisschen skeptisch, denn sie hat Kim seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Jetzt ist Kim schon fünfzehn, eine richtige...
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Kommentare zu "Piratenschwestern"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 10.08.2016

    Damit hat die 10jährige Franka nicht gerechnet: sie wird in einigen Wochen auf einmal zur kleinen Halbschwester von der ihr unbekannten Kim. Franka ist sehr stolz darauf, plötzlich eine große Schwester von 15 Jahren zu haben und macht sich aber nebenher auch so ihre Gedanken. Dann endlich ist Kim da und entpuppt sich Gott sei Dank nicht als Tussi, sondern als echte Piratin, wie Franka feststellt. Doch noch ist längst nicht alles so, wie sie sich ihr Leben mit einer großen Schwester ausgemalt hat und auch die Eltern verhalten sich anders als sonst. Franka kommt aus dem Staunen nicht heraus, dass sie Kim trotz rauchen, abends weggehen, Mitbringen eines Freundes nichts entgegensetzen und nur lächeln. Auch Omas liebste Frage lautet: “Und? Wie läuft es mit Kim?“ und ganz genau weiß es niemand. Erst die Zeit und einige Erlebnisse später bringt die Schwestern vielleicht näher zusammen…?!

    Die Geschichte ist aus dem Leben gegriffen und zeigt auf, wie eine Patchwork-Familie zusammen findet. Die Themen Geschwister, Erwachsen werden, Familie, erste Liebe wurden anschaulich und ehrlich aufgearbeitet und ich fand es richtig gut, dass ich ein Buch zum Thema Stiefschwestern gefunden habe.
    Die einzelnen Charaktere sind sehr gut beschrieben, man spürt ihre Gefühle und Emotionen (Unsicherheit, Vorfreude, Angst, Liebe usw.) und ich hatte gleich Freundschaft mit ihnen geschlossen.
    Die einzelnen Kapitel sind kurz und überschaubar gehalten. Eine Ein-Wort-Überschrift deutet auf den Inhalt hin.
    Ich fand den Aufbau sehr gelungen, es war einmal eine andere Art, eine Geschichte zu erzählen, den Sprung vom Jetzt ins Ewig her zu Gestern, Heute usw.
    Das Erzählen ist sehr ansprechend, die Sprache klar, versehen mit einigen Jugendausdrücken und ich war schnell gefangen und neugierig, wie es mit Franka, Kim und ihren Eltern weitergeht. Somit wurde das Buch kaum weggelegt.
    Die Empfehlung ab 10 Jahre ist gerechtfertigt und es gibt eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 09.08.2016

    Eine prima Ferienlektüre war dieses Buch, denn die Geschichte ist wie mitten aus dem Leben und sehr locker geschrieben. Zwei grundverschiedene Halbschwestern müssen sich zusammenraufen, weil sie sich bisher nur flüchtig kannten, aber nun eine Zeitlang in einer Familie zusammen leben. Nach Neugier, Skepsis und zum Teil auch Desinteresse der Jüngeren gegenüber entwickeln sie beide doch schnell Sympathie und auch Geschwisterliebe. Das ist rührend, aber manchmal komisch und spannend.

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 14.08.2016

    Von Petra Postert stammen unter anderem die Kinderbücher „Traumfee Lula und der Flüsterzauber“ und „Traumfee Lula und die Zahnfee Margarete“. In „Piratenschwestern“ stellt eine Veränderung in der Familie vieles auf den Kopf.

    Die 10jährige Franka hat sich schon immer eine Schwester gewünscht. Umso begeisterter ist sie, als ihre 15jährige Halbschwester Kim nicht mit ihrer Mutter Anne nach Paris zieht sondern neues Familienmitglied wird. Frankas Erwartungen an eine Schwester sind hoch. Kim ist nicht wie befürchtet eine Tussi sondern so cool wie eine Piratin. Als Teenager hat Kim jedoch ihren eigenen Kopf und liebt es, auf Achse zu sein.

    Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus Sicht von Franka erzählt. Frankas Neugierde auf die Halbschwester ist groß. Auch ihre Eltern sind aufgeregt. Mutter will mit Kochkünsten punkten. Vater möchte am liebsten alles aus dem Leben von seiner Tochter Kim erfahren. Werden sich alle zusammenraufen? Das Thema „Patchwork-Familie“ ist stets aktuell. Das Zusammenwürfeln von zwei Familien erweist sich immer als Herausforderung. Autorin Petra Postert setzt auf Frankas naiv kindlichem Charme. Franka kommt sehr sympathisch rüber, und es macht Spaß mit ihr mitzufühlen. Auch Kim ist trotz ihrer Teenagermarotten ein netter Charakter. Sie interessiert sich für Franka und bindet sie sogar in Treffen mit Freunden ein. Die Geschichte um die beiden Schwestern ist sehr realitätsnah geschrieben. Alles könnte so passiert sein. Harmonie schwingt mit. Trotz kleinerer Vorfälle renkt sich alles gut ein. Der Titel hat hohe Erwartungen geschürt. So abenteuerlich ist „Piratenschwestern“ leider nicht. Die Story ist liebenswert, aber nicht besonders fesselnd. Dafür passiert einfach zu wenig. Im Großen und Ganzen geht es um das alltägliche Leben, Missverständnisse und geringe Schwierigkeiten. Das Rätsel, warum Kim verschwunden ist, wird nicht richtig ausgespielt. Es lässt sich erahnen, dass alles gut ausgehen wird. Die Auflösung ist keine packende Überraschung. Ein paar mehr originelle Einfälle und Wendungen hätten der Geschichte gut getan. Zumal das Buch für Kinder ab 10 Jahren gedacht ist. Ansprüche an ein Buch sind in dem Alter schon höher. Im letzten Buchdrittel kommt mit Frankas Erlebnissen etwas Fahrt auf. Aber auch hier hätte es gerne noch ungewöhnlicher sein können. Das Ende stellt zufrieden. Dem Ausklang fehlt es an Intensität.

    Der Titel ist klug gewählt und hat Anziehungskraft. Die Darstellung der Hauptfiguren wirkt etwas altmodisch, passt aber zum Titel. „Piratenschwestern“ eignet sich gut für Mädchen, die gerne etwas zum Thema „Schwestern“ lesen möchten und kein fesselndes Abenteuer erwarten. Franka und Kim wachsen einem schnell an Herz. Es geht um Familie, ein bisschen um Liebe und Freundschaft.

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