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Pizza mit Paulus

 
 
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Ein Erstlesebuch mit christlicher Thematik und Texten zum Vor- und Selberlesen. In einer Höhle im Wald finden Paul und Tabea eine geheimnisvolle Schale! Gemeinsam mit ihrem Nachbarn, einem Archäologen, erforschen sie die Lebensumstände der ersten Christen.
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Kommentare zu "Pizza mit Paulus"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 13.06.2015

    Paul und Tabea erfahren über ihren Nachbar viel über Paulus und das Leben zu Jesus Zeiten. Es werden Vergleiche zum Leben der beiden Kinder gezogen. Ob bei einem Fußballspiel oder in der Schule, es geht um dass Miteinander und Nächstenliebe. Elisabeth Vollmer hat diese Geschichte wundervoll geschrieben. Meine Kinder (7 + 9) sind begeistert, weil sie die Geschichte wunderbar nachvollziehen können. Gerne hätten sie auch so einen netten Nachbar, der so toll Geschichten erzählen kann. Das Buch ist so aufgebaut das ein Leseerfahrener die großen Abschnitte vorliest und die Leseanfänger die kurzen Abschnitte in großer Schrift. Die Illustrationen sind liebevoll gestaltet und es gibt viel zu entdecken. Ein Buch für die ganze Familie das uns begeistert.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 22.06.2015

    Paul und Tabea finden eine Höhle im Wald. Darin liegt auch eine alte Keramikschüssel. Sie meinen, hier einen wertvollen Schatz gefunden zu haben und zeigen diese Schüssel ihrem Nachbarn Bipa, einem Archäologen.. Dieser muß die Kinder enttäuschen, denn auf dem Boden seht die Jahreszahl 1989. Bipa besichtigt mit ihnen die Höhle und erzählt ihnen in diesem Zusammenhang, wie die Leute vor 2000 Jahren gelebt und gearbeitet haben. Sie machen ein Picknick in der Höhle mit einem ganz einfachen Brot, das sie zuvor selbst aus Mehl und Wasser und Salz gebacken haben. Sie essen Oliven und Granatäpfel, so wie es unsere Vorfahren getan haben. Dabei erzählt er ihnen einige Geschichten aus dem Alten Testament. Und dann am Schluß wird auch das Rätsel der Keramikschüssel gelöst.

    Ein sehr hübsches Buch. Die Geschichte wird durch die beiden Kinder Paul und Tabea interessant gemacht und geschickt die geschichtlichen und religiösen Elemente eingefügt. Die Schrift ist groß und auch für Leseanfänger gut zu lesen. Alles wird durch die wunderschönen Bilder aufgelockert. Es eignet sich auch gut zum Vorlesen für jüngere Kinder, mit den Bildern kann man auch gleich das Vorgelesene anschauen. Mein Enkelinnen waren von dem Buch begeistert und sie wollen es sogar in Schule und Kindergarten mitnehmen. Ein schönes Buch, durch das man den Kindern den Glauben näherbringen kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 05.12.2016

    Paul entdeckt im Wald eine Höhle. Voller Freude zeigt er seiner Cousine Tabea den Fund. Da stößt er auf eine Tonschale. Ob diese alt und wertvoll ist?! Schnell laufen sie damit zu ihren Nachbarn „Bipa“ genannt, welcher Archäologe und Bibelwissenschaftler ist. Dieser ist sehr lieb zu den Kindern, sie besichtigen gemeinsam die Höhle und dabei erzählt er ihnen viel über das Leben der ersten Christen, welche vor 2000 Jahren genauso gewohnt haben. Die Kinder freuen sich über die Geschichten aus der Bibel und können sie gemeinsam auch das Rätsel um die Schale lösen?

    Die Geschichte ist im Stil von „Lies mit mir“ geschrieben. Dies bedeutet, dass das Kind gemeinsam mit den Erwachsenen liest. Die einzelnen Leseabschnitte sind klar durch das Schriftbild gekennzeichnet. Der Teil des Kindes ist in extra großer Schrift und die Sätze sind einfach gehalten. Zusätzlich sitzt eine Eulenmama mit Kind in der Ecke um den Abschnitt visuell zu kennzeichnen.
    Der Autorin ist es sehr gut gelungen, spannend zu erzählen und damit die Kinder zum Aufpassen zu motivieren. Durchbrochen wird die Geschichte durch wunderschöne Illustrationen, welche das Gelesene nochmals bildlich begleiten. Die Erzählungen aus der Bibel und der Geschichte wurden gut kindgerecht aufbereitet.
    Ein unterhaltsames Buch, welches von uns leider einen Stern Abzug erhält und auch nur deswegen, weil der Kinderleseteil etwas mehr und öfter sein hätte können zwecks noch mehr Aufmerksamkeit und weil einige Begriffe schwierig zu verstehen waren und zusätzliche Erklärung bedurften.
    Eine Leseempfehlung von uns an interessierte Kinder, welche interessant aufbereitet mehr über den Glauben lernen wollen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth Ullmann, 22.06.2015 bei bewertet

    Paul und Tabea finden eine Höhle im Wald. Darin liegt auch eine alte Keramikschüssel. Sie meinen, hier einen wertvollen Schatz gefunden zu haben und zeigen diese Schüssel ihrem Nachbarn Bipa, einem Archäologen.. Dieser muß die Kinder enttäuschen, denn auf dem Boden seht die Jahreszahl 1989. Bipa besichtigt mit ihnen die Höhle und erzählt ihnen in diesem Zusammenhang, wie die Leute vor 2000 Jahren gelebt und gearbeitet haben. Sie machen ein Picknick in der Höhle mit einem ganz einfachen Brot, das sie zuvor selbst aus Mehl und Wasser und Salz gebacken haben. Sie essen Oliven und Granatäpfel, so wie es unsere Vorfahren getan haben. Dabei erzählt er ihnen einige Geschichten aus dem Alten Testament. Und dann am Schluß wird auch das Rätsel der Keramikschüssel gelöst.

    Ein sehr hübsches Buch. Die Geschichte wird durch die beiden Kinder Paul und Tabea interessant gemacht und geschickt die geschichtlichen und religiösen Elemente eingefügt. Die Schrift ist groß und auch für Leseanfänger gut zu lesen. Alles wird durch die wunderschönen Bilder aufgelockert. Es eignet sich auch gut zum Vorlesen für jüngere Kinder, mit den Bildern kann man auch gleich das Vorgelesene anschauen. Mein Enkelinnen waren von dem Buch begeistert und sie wollen es sogar in Schule und Kindergarten mitnehmen. Ein schönes Buch, durch das man den Kindern den Glauben näherbringen kann.

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