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Plätzchen gesucht, Liebe gefunden / Der Weihnachtshund Bd.6

 
 
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Liebe, Glück und Weihnachtsplätzchen

Nach langer Zeit im Ausland kehrt Frank in seinen Heimatort zurück, um die Kanzlei seiner Eltern zu übernehmen und sich um die junge Pudeldame Naila zu kümmern. Am meisten freut er sich allerdings auf...
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Buch (Kartoniert) 11.40
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Kommentare zu "Plätzchen gesucht, Liebe gefunden / Der Weihnachtshund Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 29.09.2021

    Darum geht es:
    Da ist dem Weihnachtsmann doch glatt ein Fehler unterlaufen. Er hat vor vielen Jahren den Weihnachtswunsch von Dr. Frank Hellberger erfüllt, der nach seinem Studium die Möglichkeit erhalten hat, jahrelang in Boston als Anwalt tätig zu sein. Dabei hat er allerdings den Wunsch von Ricarda, Franks allerbester Freundin, übersehen, die Frank damals nicht verlieren wollte. Nun will Frank zurück in seine alte Heimat und die Kanzlei seiner Eltern übernehmen. Und dann ist da auch noch Naila, eine kleine, niedliche Pudeldame seines kürzlich verstorbenen Großvaters, um die er sich kümmern muss. Aber weitaus am meisten freut sich Frank auf Ricarda. Doch so einfach, wie Frank sich das vorstellt ist es nicht. Ist er doch damals eigentlich vor seinen eigenen Gefühlen Ricarda gegenüber geflohen. Und diese Gefühle sind all die Jahre nicht abgekühlt. Ricarda geht es ganz ähnlich. Auch sie war schon früher heimlich in Frank verliebt, kann aber nicht zu ihren Gefühlen stehen. Damals nicht und heute schon gar nicht. Denn Ricarda ist die „Queen der kalten Schulter“. Aus Angst, Frank nochmal zu verlieren und bitter enttäuscht zu werden, hat sie einen Schutzwall um sich herum gebaut. Wird es dem Weihnachtsmann gelingen, seinen Fehler von damals wieder gut zu machen? Wird Frank Ricarda davon überzeugen können, dass Liebe und Freundschaft sich nicht gegenseitig ausschließen müssen? Und was kann Naila dazu beitragen?

    Meine Meinung:
    Ein wundervolles Wiedersehen mit der Familie Sternbach. Rührend, emotional und einfach nur schön. Ein echtes Weihnachtsmärchen mit Herz und Hund.

    „Plätzchen gesucht – Liebe gefunden“ ist der inzwischen 16.? Band der Weihnachtsromane mit Hund von Petra Schier. Man kann dieses Buch aber auch als Einzelband lesen, ohne die Vorgängerbände zu kennen. Allerdings bringt man sich dann um jede Menge Lesevergnügen. Entsprechend treffen wir in diesem Buch auch auf jede Menge alte Bekannte. Man kommt sehr gut und schnell in die Geschichte hinein. Die Charaktere werden super dargestellt. Man hat direkt zu jedem ein konkretes Bild vor Augen und man kann sich sofort gut in die Charaktere, ihre Gefühle und die jeweilige Situation hineinversetzen.

    Diese Geschichte wird zum einen aus der Sicht des Weihnachtsmannes und zum anderen aus der Sicht von Ricarda und Frank erzählt, jeweils gut erkennbar durch ein neues Kapitel. Auch an Nailas Gedanken nehmen wir regen Anteil. Diese sind in den jeweiligen Kapitel gut zu erkennen, dadurch, dass sie jeweils kursiv geschrieben sind.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 462 Seiten lange Buch ist in 25 Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

    Besonders gut gefallen hat mir auch, dass am Ende des Buches die Plätzchen und Keksrezepte, die Frank aus Amerika bekommen hat, abgedruckt sind. So kann man sie ganz leicht selbst nachbacken. Eine wundervolle Idee.

    Mein Fazit:
    Ein absolutes Must-Read für jeden Weihnachts-, Hunde- und Romantik-Fan. Ich bin ein absoluter Fan der „Santa Claus Reihe“ von Petra Schier und kann die Bücher wirklich nur jedem ans Herz legen. Von mir gibt es hier die volle Punktzahl. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 20.09.2021

    Frank kehrt nach langen Jahren im Ausland zurück in seine Heimatstadt um die Kanzlei seiner Eltern zu übernehmen. Naila die junge Pudeldame seines kürzlich verstorbenen Großvaters übernimmt er auch.
    Als Frank endlich Ricarda trifft freut er sich riesig da sie seine beste Freundin aus der Kinderzeit ist und ja er war auch heimlich in sie verliebt.
    Nun hat Frank beschlossen diesen Gefühlen nachzugeben auch wenn er weiß das er große Überzeugungsarbeit bei Ricarda leisten muss bevor die Liebe und die Freundschaft siegen kann.

    Da ich die Weihnachtsromane von Petra Schier jedes Jahr sehr gerne lese war ich auf die Geschichte von Ricarda die man durch die vorherigen Romane kennt doch sehr neugierig.
    Mir war von Anfang an klar, dass es wie es bei diesem Genre üblich ist und ja zur Weihnachtszeit sollte es ja auch so sein.
    Ricarda gehört zum Steinbachclan und so kennt man sie schon auch wenn die in den letzten drei Romanen nur eine Nebenrolle gespielt hat. Frank dagegen lernt man erst jetzt kennen und man erfährt so ihre gemeinsame Geschichte.
    Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und so hatte ich mich auch recht schnell in die Geschichte vertieft gehabt.
    Der Roman war hauptsächlich auf die zwei Handlungsstränge von Ricarda und Frank aufgebaut, dann gab es noch den Strang von Santa Claus und seinen Elfen sowie Naila die kleine Pudeldame deren Strang Kursiv gedruckt war.
    Den Handlungsverlauf empfand ich gut aufgebaut und durchstrukturiert so das man allem gut folgen konnte und alle Entscheidungen die im Laufe des Romans getroffen wurden konnte ich immer sehr gut nachvollziehen.
    Auch den Spannungsbogen fand ich immer gut gespannt, so gab es auch einige Drehungen und Wendungen die ich so gar nicht erwartet gehabt hätte.
    Zwar ist die Kleinstadt nahe Köln ein fiktiver Handlungsort, aber da man ihn schon in so vielen Weihnachtsromane kennengelernt hat ist es für mich fast schon wie ein nach Hause kommen und so kann ich mir alle Orte problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Die vielen verschiedenen Romane des Romans empfand ich alle mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir diese sehr gut während des Lesens vorstellen konnte.
    Ricarda ist zwar etwas Kratzbürstig aber trotzdem sehr sympathisch genauso wie Frank und so hatte ich sie recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt. Meine Lieblingsfigur war allerdings Naila (vielleicht weil ich keine Hunde haben kann).
    Alles in allem hat mir der Roman wieder sehr gut gefallen auch wenn ich September als Erscheinungstermin für einen Weihnachtsroman etwas sehr früh empfinde.
    Für das Buch vergebe ich gerne alle fünf Sterne.

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