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Planetenpolka / Stella Albrecht Bd.1

Eine Ruhrpott-Krimödie mit Stella Albrecht
 
 
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Mord infolge einer Mars-Pluto-Konjunktion? "So ein Mumpitz!", denkt Kommissar Arno Tillikowski. Irgenwie kann die hübsche Astrologin Stelle Albrecht ihn aber doch davon überzeugen, das plötzliche Ableben der schwerreichen Matriarchin Cäcilie von Breidenbach...
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Kommentare zu "Planetenpolka / Stella Albrecht Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 20.03.2018

    Als eBook bewertet

    Was die Sterne verraten

    Astrologin Stella und ihre Großmutter Maria vermuten, dass Marias gute Bekannte Cäcilie ermordet wurde, das zeigen ihnen die Sterne. Da Cäcilie als reiche Frau starb, gibt es genügend Verdächtige unter ihren Erben. Stella ermittelt mit Hilfe ihres guten Freundes Ben und dem Polizisten Arno. Gemeinsam kommen sie tatsächlich einem Verbrechen auf die Spur.

    Mit Stella und ihren Freunden sowie der interessanten Familienkonstellation um sie herum hat die Autorin Lotte Minck eine quirlige Truppe für eine Krimikomödie zusammengestellt. Mit vielen guten Ideen, die nicht immer im legalen Bereich bleiben, laufen die Recherchen, wobei sich die Berufe der drei „Ermittler“ sehr gut ergänzen. Das Ganze ist immer mit einem Augenzwinkern erzählt, sogar an den dramatischsten Stellen bleibt das erhalten. Hier findet sich auch wieder, wer der Astrologie eher kritisch gegenüber steht, denn man kann daran glauben oder auch nicht. Die Auflösung bleibt lange unklar, die Autorin schafft es, jede Menge Verdachtsmomente zu streuen, die das Karussell der Verdächtigen immer wieder neu in Bewegung versetzt. Als Regionalkrimi im Ruhrpott angesiedelt, ist das Buch trotzdem sehr gut zu lesen, der Dialekt ist gut verständlich.

    So ist ein spannender und humorvoller Einstieg in eine vielversprechende neue Reihe entstanden. Dafür gibt es von mir wohlverdiente 4 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die dieses Genre lieben.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 30.03.2018

    Als eBook bewertet

    "Planetenpolka" ist der Auftakt zu einer neuen Krimireihe von Lotte Minck. Im Mittelpunkt steht die Astrologin Stella Albrecht, sie lebt zusammen mit ihrer Mutter und Großmutter Maria in einer Villa. Als sie versucht Kommissar Arno Tillikowski von einem geplanten Mord zu überzeugen, hält der sie für eine durchgeknallte Wahrsagerin. Oder sollte doch was an der Mars-Pluto-Konjunktion dran sein?

    Ich bin ein großer Fan der Lorette-Luchs-Reihe und war umso gespannter, wie mir wohl Stella Albrecht als Hauptfigur gefallen würde. Stella Albrecht hatte schon einen Kurzauftritt in „Mausetot im Mausoleum“. Stella war mir gleich sympathisch, sie ist ganz anders als Loretta und das ist auch gut so.
    Arno steht der Astrologie mehr als skeptisch gegenüber, damit verkörpert er wohl auch gut die meisten Leser.

    Der Schreibstil von Lotte Minck ist wieder einmal flüssig und hat einen angenehmen Humor. Die unterschiedlichen Figuren waren mir schnell sympathisch und ich brauchte nicht allzu lange, um mch an sie zu gewöhnen.
    Mit Stella zieht auch die Astrologie in den Ruhrpott ein und das passiert auf eine angenehme Art. Das Thema Astrologie schreckt bestimmt manche ab, aber keine Angst, Stella hat keine Absicht den Leser zu vergraueln.

    Ich habe einige Zeit gerätselt, wer denn nun der Täter ist, denn auch wenn ich mir zwischendurch ziemlich sicher war, so kamen doch immer mal wieder Zweifel auf. Hatte ich am Ende recht? Das wird nicht verraten.

    Ich fand den Einstand von Stella sehr gelungen. Von mir gibt es 5 Sterne und ich freue mich auf weitere Fälle mit Stella und Tilly.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 06.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In ihrer Ruhrpott-Krimödie „Planetenpolka“ schickt Lotte Minck eine neue Hobby-Ermittlerin ins Rennen: die Astrologin Stella Albrecht.

    Stellas Großmutter Maria, die sich ebenfalls der Astrologie verschrieben hat und als Madame Pythia wahrsagt, kann es nicht fassen - ihre gute Freundin Cäcilie von Breidenbach ist tot! Dabei strotze die schwerreiche alte Dame geradezu vor Gesundheit und hatte eine Weltreise geplant. Ob womöglich einer der ungeduldigen Erben bei Cäcilies plötzlichen Ableben seine Finger im Spiel hatte? Stella ist fest davon überzeugt und wendet sich an die Polizei - doch für Kommissar Arno Tillikowski zählen keine verhängnisvollen Planetenkonstellationen, sondern nur handfeste Indizien und Beweise. Mit dem Mumpitz dieser durchgeknallten Astrotante kann er nichts anfangen…

    Lotte Minck wartet in dem ersten Band ihrer neuen Krimireihe mit einer großen Portion Wortwitz und reichlich Situationskomik auf. Der Humor ist frisch und natürlich und wirkt zu keiner Zeit aufgesetzt. Besonders begeistert haben mich die außergewöhnlichen Figuren. Jeder Einzelne bekommt schnell ein Gesicht und bringt mit seinen Eigenarten, Besonderheiten und Macken eine Menge Schwung in die Handlung, so dass durchweg für eine lebhafte Szenerie gesorgt ist.

    Stella geht gemeinsam mit dem Journalisten Ben Glaeser auf Spurensuche und auch Oma Maria mischt bei den Ermittlungen kräftig mit. Sie haben ihre besonderen Methoden und nutzen ihre ganz eigenen Quellen für Informationen, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Es macht großen Spaß, die Truppe zu begleiten und ihnen bei ihren Nachforschungen über die Schultern zu schauen.

    Das Lesen und Mitermitteln hat großen Spaß gemacht - „Planetenpolka“ ist ein humorvoller Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite kurzweilige Unterhaltung bietet.

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