Plastik im Blut

Wie wir uns und die Umwelt täglich vergiften. Mit vielen Tipps zur Plastikvermeidung und natürlichen Entgiftung
 
 
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Wir leben in einem Plastikzeitalter mit gravierenden Folgen für die Umwelt und für den Menschen. Plastik ist biologisch nicht abbaubar und zerfällt teilweise erst in mehreren hundert Jahren in immer kleinere Teile. Dabei setzt es gebundene Chemikalien frei...
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Kommentar zu "Plastik im Blut"
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    55 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 29.01.2018

    Mein Eindruck

    Was verbirgt sich hinter dem Titel, wie lange ist es bekannt und warum wird immer noch so viel Plastik produziert? Welche Verantwortung, außer wir ebenso, hat der Staat und welche die Hersteller usw., das sind meine ersten Fragen die sich stellen bei allem Umweltbewusstsein das in der Öffentlichkeit rauf und runter debattiert wird. Unser Erdball hat dieses Element nicht hervorgezaubert, es waren Erfinder, die sich keine Gedanken über eventuelle Folgen gemacht haben. Ist denn für alle Beteiligten der Spruch „ Nach mir die Sintflut“ mehr in den Köpfen, als der Geldwertvorteil oder Gewinn? Selbstverständlich kann man es dem Bürger allein auferlegen, denn der Verkauf von Produkten, die überwiegend in Plastik verpackt sind, wachsen auch mit der Zunahme des Welthandels und tauchen immer mehr in der dritten Welt auf. Deutschland zum Beispiel hat den größten Teil seines Plastikmülls bisher nach China transportiert, doch China schiebt nun ein Riegel vor, die Müllhalde der Welt zu sein. Es ist wichtig, dass solche Bücher in den Umlauf gebracht werden. Was nützt es denn, wenn in Paris ein Klimaabkommen vereinbart wird und Plastik froh und munter weiter produziert wird. Nach 50 Jahren Fehlentwicklung haben wir die Chance, wenn jeder hilft, den Kunststoffbergen entgegen zu wirken. Nicht nur, dass der Planet am Müll erstickt, wir bekommen ebenso die Quittung mit gesundheitlichen Problemen vieler folgender Zivilisationskrankheiten und Zellschädigungen. Die Autorin hat einen beachtenswerten beruflichen Werdegang eingeschlagen, der von Betriebswirtschaft bis zur Baubiologin reicht, der unter dem Sammelbegriff für umfassende Lehre der Beziehung zwischen Mensch und seiner gebauten Umwelt ist. Überall wo wir hinschauen gibt es Plastik mit gefährlichen Zusatzstoffen, die selbst im Spielzeug unserer Kinder und zum Teil durch einfache Berührung freigesetzt werden. Inzwischen sind Maßnahmen getroffen worden, um Plastikmüll zu vermeiden oder auch zu recyceln. Doch reicht es längst nicht aus, wenn man an die Weltmeere denkt, die bald mehr Plastik als Fische haben werden. Mikroplastik bindet Gifte und sie sind in Kosmetikprodukten, Textilien, Meeresfrüchten, Honig, Bier, Wasser und wo man nur hin denken kann enthalten. Plastik befindet sich praktisch überall in unserem Alltag. Hervorragendes Bildmaterial ergänzen die ausführlichen Texte und Recherchen, die ich nur jedem ans Herz legen kann. Jetzt fehlt nur noch der Prozess des Umdenkens, der natürlich bei unseren automatisierten Gewohnheiten immer schwer ist. Aber eine Checkliste wie ich Plastik vermeiden kann und welche Alternativen zur Verfügung stehen sind schon mal eine erste Hilfe. Im Anhang befinden sich hilfreiche Adressen für Aufklärungsplattformen, Online-Shops ohne Plastikmüll, Deutschlandweite Verkaufsläden die unverpackt verkaufen und ein Literaturverzeichnis. Ein sehr gut geschriebenes und aufklärendes Buch für alle die nicht nur Reden sondern auch etwas tun wollen. Ein Dank auch an den VAK-Verlag, der diesen Ratgeber im Oktober 2017 veröffentlichte.

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