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Playlist

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | Der musikalische Psychothriller mit eigener Playlist mit 15 exklusiven Songs von Künstlern wie Silbermond, Beth Ditto, Kool Savas uvm.
Ein bahnbrechend-innovativer Psychothriller von Sebastian Fitzek, der das Böse zum Klingen bringt - und ein Wiedersehen mit Alina Gregoriev und Alexander Zorbach aus »Der Augensammler« und »Der Augenjäger«!
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Kommentare zu "Playlist"
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  • 4 Sterne

    165 von 269 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchtempel.net, 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Die 15-jährige Feline ist vor einem Monat auf dem Weg zu Schule verschwunden. Privatermittler Alexander Zorbach entdeckt durch Zufall den Musikdienst im Internet, den Feline benutzt. Anhand ihrer Playlist versucht sie versteckte Hinweise zu senden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Meine Meinung:

    Einmal mit "Playlist" angefangen, kann man sich kaum noch von der Geschichte lösen. Sebastian Fitzek schafft es immer wieder den Leser in einen Sog der Spannung zu ziehen.

    Das Buch ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben und die kurzen Kapitel enden gerne gerade dann, wenn es spannend wird. Kein Wunder das man durch die Seite fliegt. Anfangs musste ich allerdings erst mal mit den ganzen Personen vertraut werden und mich einfinden.

    Den Privatermittler Alexander Zorbach kennen Fitzek Leser schon aus "Der Augensammler“. Wer die beiden Teile noch nicht kennt, wird auf jeden Fall gespoilert. Man muss aber keines gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können. Die Idee, dass die verschwundene Feline anhand ihrer Playlist des MP3-Players, Hilferufe sendet, fand ich gut, ebenfalls die vielen tollen Titel, die extra für dieses Buch geschrieben wurden. Die Lieder, muss man zwar nicht unbedingt zum Lesen hören, lohnen sich aber auf jeden Fall, da es mega tolle Songs sind. Wahnsinn was die Künstler hier geleistet haben.
    Durch die Musik wird die Geschichte noch eindringlicher, noch greifbarer, noch intensiver. Die Zusammenführung ist hervorragend gelungen.

    Die Rätsel allerdings, waren nicht immer ganz meins und auch einige Zufälle, Verstrickungen und Auflösungen waren manchmal zu viel des Guten. Einige Verdächtigungen die ich hatte, haben sich im Wind aufgelöst, andere wiederum habe ich erahnt und dennoch war ich schockiert wie alles zum Schluss aufgelöst wurde.

    Wie immer gibt es ein absolut geniales Cover und schon alleine diese, machen Fitzek Bücher zu etwas besonderen, die man im Regal stehen haben muss. Ein Riesen Lob an den Designer des Covers!

    Fazit:

    „Playlist“ sorgt mit den einst für das Buch geschriebenen Songs für ein besonderes Leseerlebnis. Obwohl mir nicht alles zugesagt hat, war ich von der Spannung eingenommen und hatte das Buch im Nullkommanichts inhaliert.

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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 28.01.2022

    Als Buch bewertet

    Alex Zorbach und Alina Gregoriev dachten beide, dass sie sich nicht mehr wiedersehen, nachdem sie schon mehrmals wegen dem sog. "Augensammler" gezwungen waren, zusammenarbeiten. Doch dann wird die 15jährige Feline entführt und der einzige Hinweis auf ihren Verbleib ist eine Playlist mit 15 Liedern, die in Verbindung mit ihrer Entführung stehen. Die Mutter der entführten Feline setzt sich mit Zorbach und Alina in Verbindung, um deren Hilfe zu erbitten. Auch weil Feline und Alina beim gleichen Psychologen ihre Sitzungen hatten.
    Viel Zeit bleibt den beiden nicht, um Feline zu finden. Auch weil Zorbach in Kürze seine Haft antreten muss. Doch was wollen die Songs auf Felines MP3-Player aussagen? Das Rätselraten bringt alle Beteiligten nur dazu, allem und jedem zu misstrauen.

    Wie bei jedem Fitzek ist es immer wieder spannend zu lesen, welche Ideen dem Kopf des Autors wohl diesmal entsprungen sind. Leider habe ich die beiden vorherigen Teile "Der Augensammler" und "Der Augenjäger" nicht gelesen, was allerdings nicht so wichtig für diesen Teil der Reihe ist. Es wird in regelmäßigen Abständen einiges aus den Vorbänden erklärt, in dem in kleinen Rückblicken erzählt wird, wie die Hauptfiguren Alex Zorbach und Alina Gregoriev gehandelt haben und welches Leid ihnen zugefügt wurde. Ich werde die beiden Bücher garantiert noch lesen, auch damit ich noch besser verstehe, was passiert ist.

    Das Ungewöhnliche an "Playlist" ist, dass dieses Buch eng mit 15 Liedern verbunden ist, die man sich auch wirklich anhören kann. Bekannte Stars wie Ray Garvey, Silbermond, Joris, Lotte und viele, viele mehr haben für das Buch Lieder um- oder geschrieben, die in Zusammenhang mit eben der Geschichte um die entführte Feline stehen. Es geht dabei um das Alleinsein, um Hoffnungslosigkeit und Isolation, aber auch um Mut und Hoffnung. Die Geschichte des Autors und die Lieder der Stars gehen eine unzerreißbare Verbindung ein.
    Dabei ist jedoch gewährleistet, dass man das Buch auch ohne das Hören der Lieder lesen kann, da die bestimmten Passagen aus den Liedern im Buch erwähnt und analysiert werden.

    Die Story an sich ist natürlich wieder verwirrend, wie in fast allen Fitzek-Büchern. Meint man, den Schuldigen zu kennen, wird natürlich eine Wendung eingebaut und man steht wieder am Ausgangspunkt und weiß nicht, was genau nun eigentlich los ist. Dies passiert aber nicht nur einmal, sondern mehrmals in der Geschichte, so dass ich mittlerweile gelernt habe, mich auf gar keinen Hinweis verlassen zu können. Vor Anfang des Buches habe ich mir fest vorgenommen, nicht mitzurätseln und einfach mal abzuwarten, wer denn der Entführer nun ist. Aber das ging natürlich nicht.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, immer wieder durchsetzt von kritischen Untertönen, einem leichten Hauch von schwarzem Humor bis hin zu leidenschaftlichen Passagen über die Musik, die eine große Rolle spielt. Dies zeigt "DJ Fitzi Fitz", wie er sich im Nachwort nennt, auch durch sein nicht allzu großes Talent des Schreibens eines Rap-Songs als Danksagung, was wiederum zu einem sehr witzigen Abschluss des Buches führt.

    Die Spannung wird durch das ganze Buch gehalten und fängt gleich ihm Anfang an, wo man am Ende des ersten Kapitels da sitzt und sich fragt: Warum zum Teufel hat er das gemacht? Warum hilft er nicht? Warum? Warum? Warum?

    Dieses große Warum? zieht sich durch das ganze Buch und erst gegen Ende wird einem plötzlich alles so richtig klar.

    Das Buch wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt. Zorbach erzählt in Ich-Form, während aus Alinas, Emilias und Nils Sicht in dritter Form erzählt wird. Ab und zu kommen noch andere Personen zu Wort. Dies ermöglicht einen guten Rund-Um-Blick oder noch mehr Chaos, je nach dem, wie man es selbst sieht.

    Meggies Fussnote:
    Literatur vermischt mit Musik - eine spannende Mischung.

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