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Poesie der Vergänglichkeit

Lost Places in den USA
 
 
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Lost Places - Amerika, wie man es selten sieht

Sie stehen im krassen Gegensatz zu den pulsierenden Großstädten, die unser Bild der USA prägen: Ruinen, Geisterstädte und Lost Places. Etwas Unheimliches haftet diesen verlassenen Orten an, aber auch eine...
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Kommentare zu "Poesie der Vergänglichkeit"
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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 27.10.2020

    Heribert Niehues zeigt mit brillanten und außerordentlich beeindruckenden Fotografien die Vergänglichkeit des "American Dream of Life" und nimmt uns mit auf eine melancholische Reise durch die Staaten. Was einst mit Leben gefüllt und mit blinkenden grellen Neonlichtern schon von Weitem die Blicke auf sich gezogen hat, sind heute verlassene, teilweise mit Füßen getretene Zeitzeugen, die eine unglaublich bewegende und bewegte Geschichte erzählen.

    Unterteilt in die Kapitel

    - Tankstellen

    - Motels und Diner

    -Gebäude und

    - Automobile

    darf man zusammen mit dem Fotografen in die einsamen und verlassenen Orte Amerikas reisen und dort die Überreste mit trauriger Seele entdecken.

    Zwischen Kakteen, dürrem Gestrüpp, abbruchreifen Hütten und Häusern finden sich echte Schätzchen, die ihr Dasein mit Rost und Staub, in Hitze und Kälte, Schnee und Regen fristen und regelrecht vor sich hinvegetieren.

    Symbole der Vergänglichkeit, die einst Stolz und Freude ihrer Besitzer gewesen sind, werden hier von Heribert Niehues mit Herz und Leidenschaft in Szene gesetzt, sodass sie ihre ereignisreiche Vergangenheit noch heute sehr lebendig erzählen können.

    Verlassene Motels, in denen schon lange niemand mehr eine Nacht verbringt, Tankstellen, die den Service längst eingestellt haben und Wohngebäude, die von ihren Besitzern verlassen wurden, um in einem anderen Teil des Landes das Glück zu finden. Nur die Neonschilder weisen noch den Weg auf eine ehemals gemütliche Ratsmöglichkeit . Doch mit den Motels verschwinden auch diese bunten Zeitzeugen. Diner, in denen alles noch so wirkt, als habe gerade der letzte Gast seine Bestellung aufgegeben, liegen unter einer dicken Staubschicht der letzten Jahrzehnte regelrecht begraben.

    In den unbeschreiblichen Weiten der Prärie wirken diese Lost Places gerade zu magisch und sie zeigen, welch reges Treiben und welche bunte Vielfalt einst an den Orten zu finden gewesen ist.

    Egal ob als Filmkulisse von "Rain Man" oder "Thelma & Louise", ob legendäre Route 66, gruseliger Schauplatz für einen Raubmord oder als letzte Ruhestätte im Wald für mehre zurückgelassenen Oldtimer - Niehues spielt mit dem Gefühl von Freiheit und Abenteuer, mit Glitzer und Glamour, aber auch mit Wehmut, dass diese Schmuckstücke dem Verfall und sich selbst überlassen werden.

    Ein exquisiter und faszinierender Bildband, der die schlafende Seele dieser versehrten Kostbarkeiten zumindest wieder für den Augenblick des Betrachtens weckt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 01.04.2021

    Berührende Fotos

    Herbert Niehues hat mich bereits mit dem ausdrucksvollen Cover angesprochen, weil es etwas Altes mit trübem, grauen Wetter vereint und dadurch mystisch auf mich wirkt.

    Genau dieser Eindruck hat sich im Buch vollkommen bestätigt, da die großartigen Fotos einen grandiösen Einblick in geheimnisvolle Orte ermöglichen. Diese Ausdrucksstärke, die der Fotograf hier festgehalten hat, hat mich sehr berührt.

    Vor allem, kommen die Bilder durch die Größe des Buches sehr gut zur Geltung und auch die kräftigen Farben, die die Qualität widerspiegeln, waren für mich sehr beeindruckend.

    Mir gefällt auch, dass dieser Bildband kurze Informationen zu den jeweiligen Orten enthält und ich durch das gesamte Buch Sehnsucht nach Reisen bekommen habe, weil ich manche Orte gerne einmal persönlich kennenlernen würde.

    Ich bin ergriffen von diesem Werk und kann es nur weiterempfehlen, daher 5 von 5 Sternen.

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