Politiken der Arbeit
Perspektiven der Frauenbewegung um 1900.
Was ist Arbeit? Welche Formen gibt es? Und was bedeutet welche Arbeit für Frauen? Diesen Fragen geht das vorliegende Buch nach, indem es Frauen zu Wort kommen lässt, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts politisch engagierten. Sie erzählen über kaum...
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Produktinformationen zu „Politiken der Arbeit “
Klappentext zu „Politiken der Arbeit “
Was ist Arbeit? Welche Formen gibt es? Und was bedeutet welche Arbeit für Frauen? Diesen Fragen geht das vorliegende Buch nach, indem es Frauen zu Wort kommen lässt, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts politisch engagierten. Sie erzählen über kaum erforschte Formen von Arbeit und erinnern an vergessene Möglichkeiten feministischer Politiken. Diese Frauen und ihre Organisationen waren sich keineswegs immer einig. Sie debattierten intensiv über Themen wie Bildung, Beruf, hauswirtschaftliche Arbeit, Fabrikarbeit, Heimarbeit und Dienst. In einem stimmten sie allerdings überein: Nicht weniger als das Wohlergehen der Menschheit und der Welt hängt von den Frauen, von ihrer Arbeit und ihrer feministischen Urteilskraft ab. Die Autorin nimmt diese Perspektive ernst und gewinnt daraus neue Einsichten in die Geschichte der Arbeit und der Frauenbewegung, aber auch Impulse für aktuelle feministische Debatten.
Autoren-Porträt von Simona Isler
Isler, SimonaSimona Isler studierte Geschichte in Bern und promovierte an der Universität Basel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Simona Isler
- 2019, 272 Seiten, Maße: 15,7 x 22,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schwabe Verlag Basel
- ISBN-10: 3796538126
- ISBN-13: 9783796538124
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