Postmigrantisch denken
Heimisch in einer globalisierten Gesellschaft
Vieles, was wir heute als national oder homogen wahrnehmen, ist ein Ergebnis von weltweiter Vermischung und Übersetzung. Längst haben globale Einflüsse in lokale Lebensstile Einzug gehalten: ob virtuelle Kontakte im Internet, Freundschaften über...
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Produktinformationen zu „Postmigrantisch denken “
Klappentext zu „Postmigrantisch denken “
Vieles, was wir heute als national oder homogen wahrnehmen, ist ein Ergebnis von weltweiter Vermischung und Übersetzung. Längst haben globale Einflüsse in lokale Lebensstile Einzug gehalten: ob virtuelle Kontakte im Internet, Freundschaften über Ländergrenzen hinweg, Fernreisen, Tai-Chi oder Yogakurse, chinesische Küche, argentinischer Tango oder das Engagement in einer internationalen Organisation. Von der ersten Migrationsgeneration über die »postmigrantischen« Nachkommen bis hin zu »Alteingesessenen« - Erol Yildiz macht deutlich, dass wir alle längst dabei sind, in einer globalisierten Gesellschaft und inmitten gesellschaftlicher Umbrüche auf individuelle Weise mehr- und weltheimisch zu werden.
Autoren-Porträt von Erol Yildiz
Erol Yildiz, (Univ.-Prof. Dr.), geb. 1960, ist am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck tätig. Er lehrt und forscht zu Migration, Postmigration, Diversität und Bildung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erol Yildiz
- 2025, 220 Seiten, Maße: 14,8 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837657248
- ISBN-13: 9783837657241
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