Praktische Intersubjektivität
Die Entwicklung des Werkes von George Herbert Mead
Hans Joas' Arbeit rekonstruiert das Meadsche Werk in seiner Entwicklung. Zu diesem Zweck zieht er Meads Schriften in einer Breite heran, wie dies bisher nirgendwo geschah: neben den sämtlich posthum veröffentlichten Büchern Meads bilden deshalb seine...
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Produktinformationen zu „Praktische Intersubjektivität “
Klappentext zu „Praktische Intersubjektivität “
Hans Joas' Arbeit rekonstruiert das Meadsche Werk in seiner Entwicklung. Zu diesem Zweck zieht er Meads Schriften in einer Breite heran, wie dies bisher nirgendwo geschah: neben den sämtlich posthum veröffentlichten Büchern Meads bilden deshalb seine zahlreichen, zum Teil von Joas erstmals aufgefundenen Aufsätze und die im Nachlaß enthaltenen Manuskripte und Briefe die philologische Grundlage der Interpretation. Als zentral für die gesamte Interpretation erweist sich der Begriff »praktische Intersubjektivität«.
Autoren-Porträt von Hans Joas
Hans Joas, geboren 1948, ist Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlinsowie Professor für Soziologie an der Universität Chicago. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Hans-Kilian-Preis, dem Max-Planck-Forschungspreis, dem Prix Ricoeur und zuletzt mit dem Theologischen Preis der Salzburger Hochschulwochen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Joas
- 1980, Erstausgabe, 258 Seiten, Maße: 25 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518575333
- ISBN-13: 9783518575338
- Erscheinungsdatum: 06.07.1980
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