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Psyche? Hat doch jeder!

Vom Hin und Her zwischen Herz und Hirn
 
 
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Depressionen, Panikattacken, Essstörungen - psychische Erkrankungen sind uns längst allen ein Begriff. Doch wie entsteht eigentlich ein seelisches Ungleichgewicht? Was ist dann zu tun und was ist das überhaupt genau - diese Psyche? Psychotherapeutin und...
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Kommentare zu "Psyche? Hat doch jeder!"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    39 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 28.07.2018

    Dieses Sachbuch ist ein locker leichter Abriss über die Arbeit einer Psychotherapeutin. Es ist in 4 Abschnitte unterteilt, die sich für mich sehr gut weggelesen haben. Der Schreibstil der Autorin ist klar, sachlich aber auch empathisch.

    Es wird einen Überblick über die verschiedenen Berufsgruppen geliefert, genauso wie über die Theorien Freuds und die verschiedenen Arten der Therapien. Weiter geht es mit Tipps für die Angehörigen und auch das Thema Alkoholabhängigkeit wird näher erläutert. Ganz besonders hat mir der „Rundgang“ in der Psychiatrie gefallen. Meine Vorstellung von einem düsterem, wenig freundlichen Ort, wurde dort grundlegend geändert.

    Schade ist, dass in unserer Gesellschaft nicht viel über das Thema gesprochen wird. Es ist ein Tabuthema.

    Es ist wundervoll, dass Lena Kuhlmann sich mit diesem Buch genau diesem Tabuthema widmet und mit ihrer sehr feinfühligen und dennoch scharfsinnigen Sichtweise mit diesen Vorurteilen aufräumt.

    Besonders hervorzuheben ist das letzte Kapitel in dem die Autorin Lösungsansätze bietet. Es ist fabelhaft, dass in diesem Buch nicht nur Vorurteile aus dem Weg geräumt werden, sondern auch ein Augenmerk auf „die gesunde Psyche“ gelegt wird.

    Ein unterhaltsames Sachbuch, dass einen wunderbaren Einblick in das Thema Psyche vermittelt ohne langweilig oder trocken zu sein.

    Eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    29 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    makkipakki, 08.08.2018

    "Psyche? Hat doch jeder!" von Lena Kuhlmann ist ein Sachbuch zum Thema Psyche und Psychologie. Der Inhalt ist breit aufgestellt. Die Autorin erklärt nicht nur den UNterschied zwischen einzelnen Therapieformen (und ihren Therapeuten), sondern beschäftigt sich auch mit den häufigsten Erkrankungen und macht einen imaginären Spaziergang durch eine Psychatrie. Es folgen ein Blick in die Ausbildung und Arbeit eines Therapeuten, bzw. Lena Kuhlmanns. Außerdem gibt es immeer wieder Fallbeispiele und Anmerkungen, sowie ein sehr breites Angebot von weiterführender Literatur.


    Das COver ist schick anzusehen. Es strahlt eine Ruhe und Gelsaanheit, aber auch Coolness aus. Der Titel ist prägnant und regt schon gleich zum Nachdenken an. Der Klappentext macht erst recht Lust auf Lesen.
    Der Schreibstil ist wirkich toll. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl ein "ödes" Sachbuch in der Hand zu halten. Im Gegenteil durch verschiedene Stilmittel schafft es die Autorin (intuitiv) den Leser zu binden. Ich hatte stellenweise das Gefühl ich schaue eine Reportage und es wird flappsig erzählt.
    Der Inhalt ist wichtig. Die Autorin möchte aufräumen mit dem Image der Psychoanalyse. Und das gelingt ihr sehr gut. Sei es das Beschreiben des Therapeutenalltages, aber auch der imaginäre Rundgang durch die Psychatrie. Die Hollywoodklichees werden in diesem Buch nicht bedient und deshalb wirkt der Inhalt so authentisch. Außerdem ist es sehr informativ und bietet viel leichtverdauliche Information.

    Dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für jeden Personaler sein. Es unterstützt das Aufräumen mit Klichees im Bereich der Psyche. Das noch heute Menschen Berufe aufgrund psychisscher Erkrankungen nicht mal ausüben dürfen (jedenfalls bei einigen fragwürdig) ist doch erschreckend. Das Depressionen nur als schlechte Laune gesehen werden ebenfalls. Und genau diese Beurteilungen versucht Lena KUhlmann aus dem Weg zu schaffen. Dies ist ihr sehr gut gelungen mit einem Buch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen mag, wie einen guten Roman. Sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    27 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fabian K., 28.07.2018

    Ein tolles Buch. Es liest sich leicht, ist witzig und ist dabei noch sehr informativ. Ich habe viel über die Psyche gelernt. Definitiv auch eine Empfehlung für alle, die Psychologie studieren wollen.

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  • 5 Sterne

    21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glitzerhuhn, 16.08.2018

    Bei dem Buch „Psyche hat doch jeder“ von Lena Kuhlmann handelt es sich um ein Sachbuch bezüglich der Psyche, welches in vier Teile gegliedert ist. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Theorie (Psychoanalyse, Freud, Kindheit), der zweite Teil mit der Frage, wann brauche ich ärztliche Hilfe und bei wem und warum die Psychatrie ein Imageproblem hat. Der dritte Teil gibt Einblick was ein Psychotherapeut so den ganzen Tag macht und wie die Ausbildung aussieht und im vierten Teil werden ganz pragmatische Tipps gegeben was man selbst zur gesunden Psyche beitragen kann. Abschließend gibt es noch einen Abschnitt mit weiterführenden Literatur.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. De Autorin schafft es auf Augenhöhe und sehr anschaulich ihr Wissen zu vermitteln und nimmt auch viele Zweifel, wie z. Bsp. was passiert bei einer Behandlung und das jeder mal in ein psychisches Ungleichgewicht kommen kann.

    Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der sich für seine Psyche interessiert.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    makkipakki, 08.08.2018 bei bewertet

    "Psyche? Hat doch jeder!" von Lena Kuhlmann ist ein Sachbuch zum Thema Psyche und Psychologie. Der Inhalt ist breit aufgestellt. Die Autorin erklärt nicht nur den UNterschied zwischen einzelnen Therapieformen (und ihren Therapeuten), sondern beschäftigt sich auch mit den häufigsten Erkrankungen und macht einen imaginären Spaziergang durch eine Psychatrie. Es folgen ein Blick in die Ausbildung und Arbeit eines Therapeuten, bzw. Lena Kuhlmanns. Außerdem gibt es immeer wieder Fallbeispiele und Anmerkungen, sowie ein sehr breites Angebot von weiterführender Literatur.


    Das COver ist schick anzusehen. Es strahlt eine Ruhe und Gelsaanheit, aber auch Coolness aus. Der Titel ist prägnant und regt schon gleich zum Nachdenken an. Der Klappentext macht erst recht Lust auf Lesen.
    Der Schreibstil ist wirkich toll. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl ein "ödes" Sachbuch in der Hand zu halten. Im Gegenteil durch verschiedene Stilmittel schafft es die Autorin (intuitiv) den Leser zu binden. Ich hatte stellenweise das Gefühl ich schaue eine Reportage und es wird flappsig erzählt.
    Der Inhalt ist wichtig. Die Autorin möchte aufräumen mit dem Image der Psychoanalyse. Und das gelingt ihr sehr gut. Sei es das Beschreiben des Therapeutenalltages, aber auch der imaginäre Rundgang durch die Psychatrie. Die Hollywoodklichees werden in diesem Buch nicht bedient und deshalb wirkt der Inhalt so authentisch. Außerdem ist es sehr informativ und bietet viel leichtverdauliche Information.

    Dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für jeden Personaler sein. Es unterstützt das Aufräumen mit Klichees im Bereich der Psyche. Das noch heute Menschen Berufe aufgrund psychisscher Erkrankungen nicht mal ausüben dürfen (jedenfalls bei einigen fragwürdig) ist doch erschreckend. Das Depressionen nur als schlechte Laune gesehen werden ebenfalls. Und genau diese Beurteilungen versucht Lena KUhlmann aus dem Weg zu schaffen. Dies ist ihr sehr gut gelungen mit einem Buch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen mag, wie einen guten Roman. Sehr zu empfehlen!

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