Purpurne Rache

Thriller
 
 
Merken
Merken
 
 
Afrikanische Zauberrituale und eine Familie mit abgründiger Vergangenheit
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5978606

Buch 26.80
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Purpurne Rache"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    32 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Röttger I., 30.11.2016

    Eiskalt und beängstigend realistisch-ein Thriller,der man nicht so schnell vergessen wird.

    Jean-Christophe Grange' schreibt fesselnd,emotional mit rasante Tempo.
    Eine explosive Story .Dieses Buch hat brutale Auswirkungen auf den nächtlichen Schlaf.

    Für mich-wieder einmal, dass er ein Meister der guten Story ist!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 06.02.2017

    Die Familie Morvan genießt in Paris einen zwielichtigen Ruf. Familienoberhaupt Gregoire hat in den Siebzigerjahren im damaligen Zaire einen berüchtigten Serienmörder, den „Nagelmann“, zur Strecke gebracht, was ihm auch gegenwärtig in Frankreich noch Ruhm und Ehre einbringt. Auf der anderen Seite scheint es Schatten in seinem Leben zu geben, die auch seine Familie in Mitleidenschaft ziehen. Seine Kinder wirken mehr oder minder traumatisiert, was sich in einem exzessiven Lebenswandel niederschlägt. Nur der älteste Sohn, Erwan, scheint einigermaßen mit beiden Füßen im Leben zu stehen. Er ist Polizeikommissar in Paris und untersucht nun Mordfälle, die unheimlich den Morden des „Nagelmannes“ gleichen. Kann das ein Zufall sein oder treibt ein Unbekannter ein perfides Spiel mit Familie Morvan?
    Der Autor Jean-Christophe Grangé legt mit „Purpurne Rache“ einen Thriller vor, der mich nicht ganz überzeugen konnte. Das Buch ist mit 766 Seiten ungewöhnlich umfangreich, vielleicht wäre hier etwas weniger mehr gewesen, denn die Spannung konnte nicht über die gesamte Seitenzahl gehalten werden. Trotzdem ist es ein lesenswertes Buch, das seinen Schauplatz nicht nur im bekannten Europa hat, sondern seine Leser auch ins weitgehend unbekannte Afrika, nämlich in den Kongo, führt. Hier regiert Anarchie und Korruption, was sich manch ein gut betuchter Europäer zu Nutze macht. Als Leser hat man den Eindruck, dass der Autor sich hier gut auskennt, bzw. gut recherchiert hat. Die Geschichte ist flüssig erzählt, der Schreibstil manchmal etwas „blumig“, aber durchaus gut zu lesen. Einzig die wenigen Längen stören den Lesegenuss etwas.
    Das Cover gefällt mir sehr gut, es wirkt bedrohlich und fremdartig, die gedeckten Farben verstärken diesen Eindruck. Der Titel hat für mich kaum Bezug zum Buch, oder habe ich da etwas überlesen? Rache – ja, das passt, aber warum purpur?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert R., 22.07.2020 bei bewertet

    Top Thriller
    Mit diesem Buch beweist Grange, das er zu den ganz großen der internationalen Thriller Autoren gehört (nicht nur in Frankreich).
    Die Handlung, der geschickte Szenenwechsel, die Dialoge, die Personenbeschreibungen,das rasante Tempo..alles ein reines lese vergnügen.
    Der beste Thriller den ich seit langem gelesen habe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra C., 03.01.2017

    Grégoire Morvan, graue Eminenz des französischen Innenministeriums, war in den Siebzigerjahren mit lukrativen Geschäften im Kongo erfolgreich. Und er hat dort den berüchtigten Killer Homme-Clou gefasst, der seinerzeit einem bestialischen Ritual folgend neun Menschen ermordet hat. Als an einer bretonischen Militärschule ein Toter gefunden wird, dessen grausame Entstellung dem Modus operandi des Homme-Clou ähnelt, und Morvans Familie akut bedroht wird, muss er sich mit allen Mitteln den Schatten einer Vergangenheit stellen, die niemals aufgehört hat, nach Blut zu dürsten ...
    Das war mein erstes und letztes Buch von Jean-Christophe Grange. Purpurne Rache erstreckt sich über 768 Seiten und ich habe immer noch sehr viele offene Fragen. Außerdem empfand ich das Ende mehr als enttäuschend. Anstatt etliche Handlungsstränge zu eröffnen, die gegen Ende dann im Sande verlaufen, wäre es sinnvoller gewesen die Handlung auf max. 300 Seiten zu reduzieren und auf einen Punkt zu bringen. Mag sein das Jean-Christophe Grange andere Bücher besser sind, aber Purpurne Rache war für mich leider nichts.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 24.01.2017

    Spannender und actionreicher Thriller mit vielen überraschender Wendungen

    *Inhalt*
    Kommandant Erwan Morvan wird von seinem Vater Grégoire Morvan zu einem Tatort in einer bretonischen Militärschule geschickt. Bei den Untersuchungen wird festgestellt, dass die Leiche ähnliche Verletzungen aufweist, wie die Opfer des Nagelmanns. Dieser hat in den 70igern mehrere Frauen in Zaire getötet und mit Nägeln am ganzen Körper versehen. Nach langen Ermittlungen kann der damaligen Polizisten Grégoire Morvan ihn festnehmen. Die Recherchen ergeben, dass …. der Nagelmann vor drei Jahren gestorben ist. Als eine weitere so zugerichtete Leiche gefunden wird, wird klar, dass der "neue Nagelmann" es auf Grégoire und seiner Familie abgesehen hat.

    *Meine Meinung*
    "Purpurne Rache" von Jean-Christophe Grangé ist mein erstes Buch des Autors und es hat mich zwiespältig zurückgelassen. Auf der einen Seite ist die Geschichte spannend und mit den ganzen Wendungen auch sehr fesselnd, aber dann ist da die Brutalität von Erwan, die mich sehr abstößt.
    Der Schreibstil des Autors gefällt mir ganz gut, er berichtet über die Mordschauplätze anschaulich aber nicht zu detailliert, es bleibt Platz für die eigene Fantasie.

    Die Charaktere sind sehr extrem, die ganze Familie Morvan ist ziemlich bizarr, Grégoire, das Oberhaupt, der seine Frau Maggie immer wieder verprügelt. Maggie bleibt im Hintergrund und scheint aber nicht nur Opfer zu sein. Erwan ist der älteste der drei Kinder und versucht die anderen beiden zu beschützen. Er ist in die Fußstapfen seines Vaters getreten und auch Polizist geworden. Um an Informationen zu kommen, tritt seine dunkle und brutale Seite zu Tage, was mich sehr abgestoßen hat. Trotzdem mochte ich diesen Charakter der Familie am liebsten. Dann ist da noch Loïc, drogenabhängig und charakterschwach, wie kann man nur meinen, dass man den Tag nur mit Kokain übersteht? Da kräuseln sich bei mir die Fußnägel. Seine Frau Sofia ist zwar eine starke Frau aber auch ziemlich berechnend. Beide konnten bei mir keine Sympathiepunkte ergattern. Und zu guter Letzt das Nesthäkchen Gaëlle, die ihre Familie zerstören will und fast selbst draufgeht.

    Die Beschreibungen der Ermittlungen haben mir gut gefallen, Schritt für Schritt kommen neue Erkenntnisse an den Tag ohne aber dem Täter näher zu kommen.

    *Fazit*
    Dieser Thriller ist spannungsgeladen und actionreich, mir aber manchmal zu brutal, deshalb ziehe ich einen Stern ab. Wem das nicht stört, der sollte ihn unbedingt lesen!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •