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Quiet Leadership - Wie man Menschen und Spiele gewinnt

 
 
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Das Erfolgsrezept des neuen Bayern-Trainers Carlo Ancelotti

Carlo Ancelotti gehört zu den erfolgreichsten Fußballtrainern der Welt, fünf Champions-League-Siege gehen auf seinen Namen. Dabei könnte sich sein Ansatz nicht stärker unterscheiden vom...
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Kommentare zu "Quiet Leadership - Wie man Menschen und Spiele gewinnt"
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  • 4 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 08.03.2017

    „Wohin ich auch gehe, ich bleibe mir immer treu“

    Meine Meinung:

    Bei diesem Buch handelt es sich um keine Autobiografie im klassischen Sinne. Man erfährt nicht allzu viel über den Privatmann Carlo Ancelotti, sondern dafür umso mehr über seinen Werdegang als Spieler und Trainer. Im Zentrum steht dabei seine Art und Weise, mit Spielern und Mitarbeitern umzugehen. Er verfolgt keinen dominanten, aggressiven Führungsstil wie manche seiner Trainerkollegen, die Druck und Macht „von oben“ ausüben und dadurch zeigen, wer das Sagen hat. Vielmehr ist sein Führungsstil von Ruhe und Zurückhaltung geprägt („Quiet Leadership“), mit dem Ziel, den Respekt und das Vertrauen der Menschen in seinem Umfeld zu gewinnen – nicht durch Druck, sondern durch Überzeugung – und auf diese Weise als Führungsperson anerkannt zu werden.

    Auch das Cover des Buches strahlt nach meiner Interpretation diese Ruhe und Zurückhaltung aus: Wie in vielen biografischen und autobiografischen Werken zeigt es ein Foto der betreffenden Person – hier eine unaufdringliche Schwarzweiß-Fotografie mit den orangefarbenen Autorennamen als einzigem „Farbtupfer“.

    Am Ende jedes Kapitels kommen Weggefährten Ancelottis zu Wort: Trainerkollegen, ehemalige Spieler und Vorgesetzte. Sie alle untermauern die Aussagen Ancelottis über seinen Führungsstil, fügen aber gleichzeitig ihre eigene Perspektive hinzu und zeugen ohne Ausnahme von einer hohen Wertschätzung. Besonders bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Aussage des Co-Autors Chris Brady, dass Zlatan Ibrahimovic, der allgemein als recht exzentrisch gilt, vermutlich heute noch reden würde, „wenn ich ihm nicht nach neunzig Minuten vorsichtig nahegelegt hätte, zum Schluss zu kommen.“

    Ebenfalls am Ende eines jeden Kapitels werden die darin gemachten Kernaussagen in Form von kurzen „Merksätzen“ wiedergegeben; zusammengenommen bilden sie eine Art Leitlinie oder Checkliste für Quiet Leadership, an der sich jeder orientieren kann, der in einer Führungsposition tätig ist und diesen Führungsstil praktizieren möchte. Allerdings würde ich die Lektüre des Buches nicht unbedingt jemandem empfehlen, der sich nicht für Fußball interessiert. Zwar kann er daraus schon Impulse für seine eigene Führungsarbeit gewinnen, zumal die beiden Co-Autoren zur Bekräftigung immer wieder Aussagen aus der Managementliteratur heranziehen. Allerdings bezweifle ich, dass ein Nicht-Fußballfan sich an den vielen Begebenheiten, die Ancelotti aus seiner Karriere als Spieler und Trainer erzählt, erfreuen kann. Selbst für meinen Geschmack waren es streckenweise etwas zu viele Beispiele und Anekdoten, mit denen Ancelottis Erläuterungen seines Führungsstils untermauert wurden. Dies ist vermutlich seinem sehr umfangreichen Erfahrungsschatz zuzuschreiben, doch im Laufe des Buches wiederholt sich leider manches.

    Seinen Führungsstil des „Quiet Leadership“ behält Ancelotti stets konsequent bei, getreu der Maxime: „Wohin ich auch gehe, ich bleibe mir immer treu.“ Dies ist für mich einer der Kernsätze des Buches, den ich auch als Impuls für mich persönlich aus der Lektüre mitnehmen werde.

    Dem Fußballfan, der hinter die Kulissen blicken, den Menschen Carlo Ancelotti und seinen Führungsstil verstehen und für sich selbst neue Ideen und Impulse gewinnen möchte, kann ich dieses Buch eindeutig empfehlen.

    Susanne von „friederickes Bücherblog“

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  • 5 Sterne

    16 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    walter o., 26.08.2016

    Hallo,
    ein sehr gutes leicht zu lesende und spannendes Buch gut das es Weltbild gibt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    martina s., 10.10.2016

    Mein Sohn hat sich dieses Buch gewünscht. Er hat es innerhalb von zwei Tagen gelesen weil er es so interessant fand. Hat sich gut lesen lassen.

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    ja nein
 
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