Raabe Baikal
Roman
Raab, der wegen des Dunkeln um ihn zum Raaben wird, verlor den Vater auf so beiläufige Weise, daß er nicht an dessen Tod glauben kann; Raabe kommt ins Internat. Dort trifft er Fieber, der wegen eines Fieberschwindels vom Liebherr zum Fieber gemacht wurde;...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Raabe Baikal “
Raab, der wegen des Dunkeln um ihn zum Raaben wird, verlor den Vater auf so beiläufige Weise, daß er nicht an dessen Tod glauben kann; Raabe kommt ins Internat. Dort trifft er Fieber, der wegen eines Fieberschwindels vom Liebherr zum Fieber gemacht wurde; im Internat ist auch Andre, die, um ihre Stärke zu zeigen, den Namen selbst gewählt hat, indem sie das a unterschlug, sie will kein Mädchen sein.
Klappentext zu „Raabe Baikal “
Raab, der wegen des Dunkeln um ihn zum Raaben wird, verlor den Vater auf so beiläufige Weise, daß er nicht an dessen Tod glauben kann; Raabe kommt ins Internat. Dort trifft er Fieber, der wegen eines Fieberschwindels vom Liebherr zum Fieber gemacht wurde; im Internat ist auch Andre, die, um ihre Stärke zu zeigen, den Namen selbst gewählt hat, indem sie das a unterschlug, sie will kein Mädchen sein."
Autoren-Porträt von Thomas Strittmatter
Geboren am 18.12.1961 in St. Georgen im Schwarzwald, lebte in München. 1983 wurde sein erstes Stück, 'Viehjud Levi', uraufgeführt, 1985 drehte er seinen ersten Spielfilm. Strittmatter schrieb Prosa, Hörspiele, Stücke, Drehbücher, beschäftigte sich mit Rauminstallationen, malte und zeichnete. Er starb im August 1995 in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Strittmatter
- 2000, 08. Aufl., 296 Seiten, Maße: 11,3 x 17,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257225075
- ISBN-13: 9783257225075
- Erscheinungsdatum: 31.03.2000
Rezension zu „Raabe Baikal “
"Ein Bildungs- und Schelmenroman, brillant gedacht und ebenso geschrieben, der nicht in Vergessenheit geraten sollte."(Buchkultur)"Thomas Strittmatter hat einen eigenwilligen Blick für skurrile Details - er kann wunderbar beschreiben. Ein außergewöhnliches Sprachtalent."(Süddeutsche Zeitung)
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